Als ehemaliger Leistungssportler habe ich nun schon jahrelang Probleme mein Gewicht in den Griff zu kriegen ohne exzessiv Sport zu betreiben zu müssen (12-16 h/Woche). Seit ein paar Wochen habe ich, unter Absprache meines Arztes, umgestellt auf eine harte Variante des alternierenden Fastens. Ich ess nur noch alle 2 Tage mit einem Abstand von 40 Stunden für 8 Stunden an meinen Traingstagen (ich trainiere jeden 2. Tag etwa 2 Stunden). Damit habe ich es jetzt einigermaßen geschafft meine Kalorienzufuhr vernünftig zu regulieren. Einfaches "FDH" scheiterte quasi an den kleinen Portionen und niemals einsetzenden Sättigungsgefühl. Ein kompletter Verzicht über das definierte Zeitfenster kostet mich jedoch kaum Anstrengung.
Evtl. hilft dieser Ansatz auch Anderen. Gerade für trainierende Adipöse hat dieser Ansatz noch weitere Vorteile. Für jemanden der aber nicht regelmäßig trainiert ist dieser Ansatz, laut Arzt, nicht gut geeignet, da die meisten positiven Effekte, wohl in der Kombination aus Kraft-/Ausdauertraing und dem Fasten entstehen.