Nein. Ich will ja dabei keinen Olympiarekord brechen, sondern einfach nach meinem Anspruch gut aussehen. Das ist etwas, was ich sehr gerne tue, und es ist vor allem an einem naturgemäß in hohem Maß fremdbestimmten Arbeitstag etwas, was ich komplett für mich zum eigenen Genuß für den ganzen Tag nutze.Seid ihr auch manchmal genervt wenn es zu lange dauert?
Wieso denn zur Sicherheit niemals mit Shirt Stays? Gerade die sollen doch Sicherheit bietenNein. Ich will ja dabei keinen Olympiarekord brechen, sondern einfach nach meinem Anspruch gut aussehen. Das ist etwas, was ich sehr gerne tue, und es ist vor allem an einem naturgemäß in hohem Maß fremdbestimmten Arbeitstag etwas, was ich komplett für mich zum eigenen Genuß für den ganzen Tag nutze.
Auswählen und kombinieren: 5 Minuten.
Anziehen inkl. Krawatte (und zur Sicherheit: niemals mit "Shirt Stays"): 10 Minuten.
Wieso denn zur Sicherheit niemals mit Shirt Stays? Gerade die sollen doch Sicherheit bieten
Ich will halt sicher gehen, auf keinen Fall damit in Verbindung gebracht zu werden.Wieso denn zur Sicherheit niemals mit Shirt Stays? Gerade die sollen doch Sicherheit bieten
Ich will halt sicher gehen, auf keinen Fall damit in Verbindung gebracht zu werden.
Ich sag' mal, jeder, der seine Socken an sein Hemd bindet, kann niemals ein Superheld werden, einfach, weil er auf eine so abstruse Risikovermeidungsidee kommt. Eher wird Steve Urkel (die Serienfigur aus den 90ern, nicht der mittlerweile recht attraktiv gereifte Schauspieler) zu James Bond. Und ich finde, nach jedem maskulinen Selbstverständnis in den Kulturen dieser Welt sollte sich ein Mann zumindest die theoretische Möglichkeit zum Superhelden immer offen halten.Also ich finde es erbaulich, dass ein junger Mensch (jaa jaa, keuch, hört den alten Sack blubbern...) derlei trägt und kann den Nutzen gut nachvollziehen.
Ich sag' mal, jeder, der seine Socken an sein Hemd bindet, kann niemals ein Superheld werden, einfach, weil er auf eine so abstruse Risikovermeidungsidee kommt. Eher wird Steve Urkel (die Serienfigur aus den 90ern, nicht der mittlerweile recht attraktiv gereifte Schauspieler) zu James Bond. Und ich finde, nach jedem maskulinen Selbstverständnis in den Kulturen dieser Welt sollte sich ein Mann zumindest die theoretische Möglichkeit zum Superhelden immer offen halten.
Ja, okay...Und dann rutscht Dir irgendwo das Hemd aus der Hose und alle sehen das Spandexkostüm darunter. Was für eine demütigend belanglose Demaskierung ist das denn dann bitte?