Zeit ist Geld - Wie lange braucht ihr um euch anzuziehen?

Seid ihr auch manchmal genervt wenn es zu lange dauert?
Nein. Ich will ja dabei keinen Olympiarekord brechen, sondern einfach nach meinem Anspruch gut aussehen. Das ist etwas, was ich sehr gerne tue, und es ist vor allem an einem naturgemäß in hohem Maß fremdbestimmten Arbeitstag etwas, was ich komplett für mich zum eigenen Genuß für den ganzen Tag nutze.

Auswählen und kombinieren: 5 Minuten.
Anziehen inkl. Krawatte (und zur Sicherheit: niemals mit "Shirt Stays" ;)): 10 Minuten.
 
Nein. Ich will ja dabei keinen Olympiarekord brechen, sondern einfach nach meinem Anspruch gut aussehen. Das ist etwas, was ich sehr gerne tue, und es ist vor allem an einem naturgemäß in hohem Maß fremdbestimmten Arbeitstag etwas, was ich komplett für mich zum eigenen Genuß für den ganzen Tag nutze.

Auswählen und kombinieren: 5 Minuten.
Anziehen inkl. Krawatte (und zur Sicherheit: niemals mit "Shirt Stays" ;)): 10 Minuten.
Wieso denn zur Sicherheit niemals mit Shirt Stays? Gerade die sollen doch Sicherheit bieten :)
 
Ich will halt sicher gehen, auf keinen Fall damit in Verbindung gebracht zu werden. :)

Also ich finde es erbaulich, dass ein junger Mensch (jaa jaa, keuch, hört den alten Sack blubbern...) derlei trägt und kann den Nutzen gut nachvollziehen. Ich persönlich würde davon leider vermutlich irre werden. :D

Zur Frage: 5-6 Minuten, kommt auf die Schuhe an. Ich schummele aber, denn den wahren Zeitfresser, das Anknöpfen der Hosenträger, erledige ich in der Regel am Vorabend.
 
Also ich finde es erbaulich, dass ein junger Mensch (jaa jaa, keuch, hört den alten Sack blubbern...) derlei trägt und kann den Nutzen gut nachvollziehen.
Ich sag' mal, jeder, der seine Socken an sein Hemd bindet, kann niemals ein Superheld werden, einfach, weil er auf eine so abstruse Risikovermeidungsidee kommt. Eher wird Steve Urkel (die Serienfigur aus den 90ern, nicht der mittlerweile recht attraktiv gereifte Schauspieler) zu James Bond. Und ich finde, nach jedem maskulinen Selbstverständnis in den Kulturen dieser Welt sollte sich ein Mann zumindest die theoretische Möglichkeit zum Superhelden immer offen halten. ;)
 
Ich sag' mal, jeder, der seine Socken an sein Hemd bindet, kann niemals ein Superheld werden, einfach, weil er auf eine so abstruse Risikovermeidungsidee kommt. Eher wird Steve Urkel (die Serienfigur aus den 90ern, nicht der mittlerweile recht attraktiv gereifte Schauspieler) zu James Bond. Und ich finde, nach jedem maskulinen Selbstverständnis in den Kulturen dieser Welt sollte sich ein Mann zumindest die theoretische Möglichkeit zum Superhelden immer offen halten. ;)

Und dann rutscht Dir irgendwo das Hemd aus der Hose und alle sehen das Spandexkostüm darunter. Was für eine demütigend belanglose Demaskierung ist das denn dann bitte? :D
 
Und dann rutscht Dir irgendwo das Hemd aus der Hose und alle sehen das Spandexkostüm darunter. Was für eine demütigend belanglose Demaskierung ist das denn dann bitte? :D
Ja, okay... :D :D :D

Oder man trägt seine Hemden ausreichend lang und seine Hosen ausreichend (< Urkel natürlich) hoch genug. Ich fand ja auch immer, dass man kein Spandexkostüm braucht, um sich als Superheld zu markieren. Ein gut sitzender Anzug reicht vollkommen. :cool:
 
Back on-topic ist die Idee ja vermutlich das am Hosenbund perfekt anliegende Hemd, das nicht bauscht und nach dem Aufstehen nicht gerichtet werden muss. Das ist, wie gesagt, eigentlich sehr attaktiv. Die ganze Kabelage in der Hose stelle ich mir aber absolut unerträglich vor.
 
So schlimm ist es gar nicht. Es ist am Anfang so, als würde man das erste Mal Hosenträger tragen. Man fühlt sich irgendwie "aufgehängt", das vergeht aber nach wenigen Malen. Meine sind mir zig Mal kaputt gegangen, daher habe ich es eine Zeit lang gelassen, bekomme in den nächsten Tagen aber wieder welche, diesmal nur durch Befestigung am Oberschenkel. Mal schauen, ob die noch besser sind. Ich sehe schon, wir brauchen einen eigenen Faden für Shirt Stays.
 
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