Wenn ihr nur 6 Paar Schuhe haben dürftet...

Stimmt,

Mann hat im Durchschnitt 10,1 Paar Schuhe, inklusive der Haus-, Bade- und Sportschuhe. Frau besitzt im Durchschnit 20,4 Paar Schuhe.

https://de.statista.com/statistik/d...z-von-schuhen-nach-geschlecht-in-deutschland/
Du bist hier in einem Forum von Bekleidungs- und Schuhfetischisten. Wir besitzen mehr Klamotten und insbesondere mehr Schuhe als unsere Angebeteten ;-)

PS: War im Zählen nie so richtig gut, habe bei 80 paar aufgehört ;-)
 
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5.) Weißen Sneaker aus Volleder in guter Qualität sportlich zum Slim-Fit Anzug ohne Krawatte und in der Freizeit

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Herzliche Grüße

Pascal
Nein! Schlicht und ergreifend.
Gilt für Sneakers in dieser Kombination. ;)

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5.) der weiße Sneaker aus hochwertigem Volleder ist sehr vielseitig und passt mittlerweile auch zum lockeren zweiteiligen Anzug in Blautönen und helleren grautönen ohne Krawatte. Dies wird sehr gerne in weniger streng formalem Büroumfeld gerade von jüngeren Kollegen/-innen getragen. Früher war der "White Buck" als Oxford mit Broguing der Freizeitschuh schlechthin bis in die 1950er.

Es geht bei der Liste, die ich so gelesen habe, um die Vielseitigkeit und Kombinierbarkeit, von "klassisch" bis "modern".

Herzliche Grüße

Pascal
Uiuiui, wenn ich das lese...
Meiner Meinung nach:
...passt mittlerweile auch zum lockeren zweiteiligen Anzug in Blautönen und helleren grautönen ohne Krawatte
Dies wird sehr gerne in weniger streng formalem Büroumfeld gerade von jüngeren Kollegen/-innen getragen.
passt nicht, sieht man aber (leider) immer häufiger.
Nur weil man oft modische Entgleisungen wie T-Shirt unterm Sacco oder Sacco-Ärmel hochgekrempelt, sieht, macht das die Sache nicht besser. Sorry.
Und, jüngere Kolleginnen tragen tatsächlich Anzüge? ;)
 
Sehe ich auch so. Habe aber auch weiße Sneaker schon zu schwarzem Anzug gesehen. Vermutlich unumkehrbarer Trend :(
 
Ich bin da entspannt. Jeder wie er mag.

Klar ragen unsere jüngeren Kollegen Anzüge mit Sneakern. Man passt sich dem Kunden an.

Herzliche Grüße

Pascal
 
Zum Glück hatte ich in meinem ganzen Leben nie mit „Kunden“ zu tun. Eine Zeit lang mal mit Mandanten. Das waren aber überwiegend Rechtsabteilungen von Unternehmen, die man selten persönlich sah. Das Tragen von Sneakern wünschte dort jedenfalls niemand. Und auch sonst war die fachliche Kompetenz wichtiger als das äußere Erscheinungsbild.
 
Ich denke, dabei wird ein Punkt häufig missdeutet. Es gibt vermutlich gar nicht so viele, die solche Schuhe zum Anzug als das stilishe Optimum sehen. Es ist halt ein Kompromiss oder Zugeständnis an "Gehbarkeit". Es gibt eben eine Menge Leute, die trotz Anzugs täglich ein paar Kilometer zu Fuß zurücklegen und das geht in Sneakern gut, ohne sich die Hacken auf Kopfsteinplaster abzulatschen etc. etc. Das ist praktisch bedingt, nicht, weil es supreme aussieht. Ich glaube, dafür ist auch des Bewusstsein da. Hoffe ich zumindest.
 
Wäre denkbar. Dann könnte man doch aber wenigstens ein paar Lederschuhe im Büro lagern (so machen es die Damen mit ihrem weniger praktischen Schuhwerk ja schon lange).
 
Ja, ich weiß, mache ich ja auch. Da sehen mich dann aber eben nur 20 Leute am Tag. Wenn ich mit leuchtenden Turnschuhen (so heißen die ja nunmal, wenn man Ü50 ist) durch das Stadtbild springe, sind es ja hunderte. Vorausgesetzt, die interessieren sich irgendwie dafür.
 
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