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Danke. Ja bleibe auch hier. Alleine um mir jeden Tag anzusehen was ihr an Wein vernichtet ohne auch nur einen Hauch von Ahnubg zu haben.Hey, LordLokii ist doch noch da! Schön!
In den letzten Wochen nur Spätburgunder getrunken; inspiriert durch diese schöne Dokumentation: http://www.swr.de/geschichte/pfalzg...54/did=15260536/nid=100754/1ljckdd/index.html
Gestern und heute die Alten Reben von Huber (2012) und (2013), interessant, aber für meinen Geschmack viel zu viel Säure. Funktioniert (nur) gut zu einem kräftigen Essen. Außerdem: Thorsten Krieger, Pinot Noir 2013 (Südpfalz) - nicht einmal im Gault & Millau, wenn ich richtig sehe, aber ganz großartig; ein wunderbarer Stil ...
Wie viel Luft hast Du ihm gegeben? Bei mir wurde der ja wie gesagt nicht mal am zweiten Tag was.
Der Santa Duc Les Aubes Vacqueyras ist übrigens sehr stark, unglaublich dicht und konzentriert (fast schon anstrengend).
Mein Eindruck von Rasteau an sich ist, dass die besseren Weine von dort immer viel Zeit in der Flasche brauchen, bis man sie überhaupt erträgt. Meine Pi x Daumen Regel ist dort Jahrgang + 8 als frühester Trinkzeitpunkt.Erster Eindruck "Kühle", guter Trinkfluss, aber dann wird er sehr dicht, anstrengend, mir eine gute Spur zu animalisch. Nach dem ersten Schluck ist dann auch vom Trinkfluss nichts mehr übrig.
Hat weder die "Leixhtigkeit" des Quatre Terres noch die Tiefe des Vacqueryas.