Was ich heute bewege .............

Canyon Endurace AL 7.0 inkl. Full-Ultegra, 7,8kg inkl. Pedale (Look Kéo Flex). Einziges Manko: bei meiner Minigröße (49cm) passt keine 0,75l Flasche ans Sitzrohr.

um so besser, die hätte das Gewicht ja um 10% erhöht :D

Das 16" Kinderrad von meinem Sohn wiegt mehr und das ohne Schaltung.

Wenn Alu so leicht geht, wer braucht dann Carbon?

Federungskomfort ist natürlich ein Argument, merke ich immer, wenn ich vom Alu Fitnessbike auf mein Stahl Villinger mit dem schönen großen Vorlauf umsteige.
 
Carbon macht einfach Spaß.

Die CAAD's sind zwar hervorragende Aluräder, meiner Meinung nach die besten RR Alu Rahmen die es gibt, aber einmal Carbon immer Carbon.

Ist halt für uns Amateure eine reine Kopfsache, so wie handgenähte Knopflöcher...

Oder STAHL.

:D
 
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Kein Carbon heute, also auch keine Eisdiele.
 

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Weil bei Karbon dann eine 6 vor dem Komma steht :p Und ja, DAS merkt man. Bei uns Schweizern gilt zwar der Spruch "Karbon statt Kondition", aber ich persönlich folge eher dem "Karbon UND Kondition"...

Liebe Grüsse
Dominik

Ich habe die ganze Gewichtsdiskussion immer für Blödsinn gehalten.
Natürlich sind 6 kg nur halb so viel wie 12 (mein Focus) aber beim Gesamtgewicht mit Fahrer relativiert sich das doch ob es dann 99 oder 93 sind, dachte ich immer, sei egal.
Als ich dann aber vom 17kg Trekking Bike auf das 12kg Focus umgestiegen bin, habe ich die Differenz deutlich gemerkt. Wobei vieles davon sicher auch den schmaleren und härteren Reifen geschuldet ist.
Trotzdem Spassfaktor ungleich höher.
 
Naja, die Gewichtsdiskussion führen ja meist Sportler, deren Körpergewicht auch am unteren Level angekommen ist.
Daher sind mehrere KG am Rad schon relevant.
Irgendwann ist es halt einerseits Fetisch andererseits Spaß am Gewichteinsparen.

Wie gut ein Rad rollt, wird meiner Meinung nach maßgeblich durch die Laufräder bestimmt. ( Gewicht, Nabe, Einspeichung ).
Da können Welten zwischen liegen.

Mein erstes Mal mit Karbonfelge war ein absolutes AHA Erlebnis.
 
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