Penne
Member
Beim interessierten Durchgehen unserer schönen Herrenausstatter-Liste
https://stilmagazin.de/herrenausstatter/
ist mir aufgefallen:
Es gibt demnach
62 Herrenausstatter-Geschäfte in Westdeutschland und
0 Herrenausstatter-Geschäfte in Mitteldeutschland.
Nicht einen einzigen im Bereich der ehemaligen DDR!
Ein ähnliches Bild ergibt sich, wenn man die Geschäfte von Herrn Rusche ansieht:
http://info.soer.de/geschaefte.html
56 SØR-Geschäfte in der alten Bundesrepublik (Herrenausstatter inkl. der Woman-Stores)
0 SØR-Geschäfte in den fünf neuen Ländern (Herrenausstatter inkl. der Woman-Stores)
Nicht einmal in Sachsen, in Leipzig oder Dresden/Radebeul lohnt sich ein Geschäft für klassische Herrenkleidung? Auch in Potsdam nicht?
Wie kommt das, wenn dem wirklich so ist?
21 Jahre nach der Deutschen Einheit, kein nennenswerter Bedarf an schöner Herrengarderobe im Osten, das kann ich nicht glauben!
Wenn doch, wäre es dann nicht ganz langsam Zeit für eine Initiative zum "sartorialen Aufbau Ost" - sowohl von der Nachfrage- als auch der Angebotsseite her?
Im Ernst, was machen denn die Gentlemen in Sachsen, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Brandenburg wenn die Bedarf an eleganter, klassischer Herrenmode haben? Nach Berlin oder in die alte Bundesrepublik fahren? Online shoppen?
Oder doch mit C&A und P&C oder gar dem Jogginganzug zufrieden geben?
---
Ich hoffe, ich habe hier kein zu heisses Eisen angepackt - vielleicht hat ja doch jemand eine plausible Erklärung/Theorie!
https://stilmagazin.de/herrenausstatter/
ist mir aufgefallen:
Es gibt demnach
62 Herrenausstatter-Geschäfte in Westdeutschland und
0 Herrenausstatter-Geschäfte in Mitteldeutschland.
Nicht einen einzigen im Bereich der ehemaligen DDR!
Ein ähnliches Bild ergibt sich, wenn man die Geschäfte von Herrn Rusche ansieht:
http://info.soer.de/geschaefte.html
56 SØR-Geschäfte in der alten Bundesrepublik (Herrenausstatter inkl. der Woman-Stores)
0 SØR-Geschäfte in den fünf neuen Ländern (Herrenausstatter inkl. der Woman-Stores)
Nicht einmal in Sachsen, in Leipzig oder Dresden/Radebeul lohnt sich ein Geschäft für klassische Herrenkleidung? Auch in Potsdam nicht?
Wie kommt das, wenn dem wirklich so ist?
21 Jahre nach der Deutschen Einheit, kein nennenswerter Bedarf an schöner Herrengarderobe im Osten, das kann ich nicht glauben!
Wenn doch, wäre es dann nicht ganz langsam Zeit für eine Initiative zum "sartorialen Aufbau Ost" - sowohl von der Nachfrage- als auch der Angebotsseite her?
Im Ernst, was machen denn die Gentlemen in Sachsen, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Brandenburg wenn die Bedarf an eleganter, klassischer Herrenmode haben? Nach Berlin oder in die alte Bundesrepublik fahren? Online shoppen?
Oder doch mit C&A und P&C oder gar dem Jogginganzug zufrieden geben?
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Ich hoffe, ich habe hier kein zu heisses Eisen angepackt - vielleicht hat ja doch jemand eine plausible Erklärung/Theorie!