Meinst Du mit "lightweight" alle 6oz-Jacken wie Beaufort, Bedale, Border oder Gamefair oder bezieht sich die Frage auf die "flyweight"-Modelle mit 4oz, von denen es in meiner Barbour-Welt (Jacken vor 2000) nur die Durham gibt? ich wachse alle gleich, trage aber bei der Durham nicht ganz so dick auf wie bei den 8 oder 6oz-Jacken.Hat jemand zufällig Erfahrung mit dem Wachsen einer Barbour „Lightweight“ Jacke?
Ist die einfacher oder schwieriger zu wachsen wie eine klassische Wachsjacke?
Mir gefallen die langen Modelle generell besser, also Border, Northumbria und Solway Zipper. Einzige Ausnahme: die alte 4-Taschen-Bedale.Eine Nebenfrage: Zu Barbour-Jacken; Hat jemand Erfahrung mit längeren Modellen ? Wie gefallen die Euch ?
Die neuen Beaufort fallen irgendwie kürzer aus .....
Riecht dieses Dr-Gee-Wachsstück auch so gut wie der klassische Barbour-Wachs?Also ich muss sagen, dass ich mich mit dem Barbour Wachs immer sehr gequält habe. Es hat schon funktioniert, aber so 100 %ig hat es mir nie gefallen. Da ich meine Barbour-Jacken aber nur als Schlechtwetterjacke trage, halb so wild. Da das Wachsen nun wieder anstand, habe ich aufgrund dieses über 5 Jahre alten Tips so ein Dr-Gee Wachsstück gekauft und gestern Abend die Beaufort meines Dads gewachst. Ich muss sagen, das Zeug ist wirklich der Hammer. Die Verarbeitung war viel leichter und angenehmer und vor allem: das Ergebnis ist viel (!) gleichmäßiger. Sieht aus wie professionell gewachst. Ich habe das Zeug einfach abschnittsweise in die Jacke eingearbeitet, so dass alles mit einer leichten weißen Schicht bedeckt war. Das ging wirklich sehr einfach. Man sieht genau, wo etwas mehr und wo etwas weniger Wachs ist. Dann mit einem handelsüblichen Fön eingearbeitet. Man kann richtig zusehen, wie das Wachs gleichmäßig in den Stoff eindringt. Zur Wirkung kann ich naturgemäß noch nichts sagen, ein kurzer Abperltest unter dem Wasserhahn zeigt aber, dass die Wirkung da sein dürfte. Gefühlt habe ich für die eine Jacke ca. 1/4 des Stücks gebraucht. Es es daher auch preislich sehr attraktiv. Ich kann nur jedem empfehlen, bei der nächsten Wachsschicht das mal auszuprobieren. Sicherlich auch gut, um stellenweise die Schicht aufzubessern. Dauer für eine Jacke bei mir ca. 1,25 Stunden. Bin sehr zufrieden.
Danke für die Antwort!Meinst Du mit "lightweight" alle 6oz-Jacken wie Beaufort, Bedale, Border oder Gamefair oder bezieht sich die Frage auf die "flyweight"-Modelle mit 4oz, von denen es in meiner Barbour-Welt (Jacken vor 2000) nur die Durham gibt? ich wachse alle gleich, trage aber bei der Durham nicht ganz so dick auf wie bei den 8 oder 6oz-Jacken.
Also ich dachte, Lightweight-Jacken von Barbour wären im Grunde genommen ungewachste Sommerjacken....Meinst Du mit "lightweight" alle 6oz-Jacken wie Beaufort, Bedale, Border oder Gamefair oder bezieht sich die Frage auf die "flyweight"-Modelle mit 4oz, von denen es in meiner Barbour-Welt (Jacken vor 2000) nur die Durham gibt? ich wachse alle gleich, trage aber bei der Durham nicht ganz so dick auf wie bei den 8 oder 6oz-Jacken.
Interessant! Dann probiere ich mal eine Border aus (und hoffe, daß meine Frau mich nicht killt, da ich so viele Beauforts habe..) Hoffentlich schaut da ein Jackett eben nicht drunter hervor....Mir gefallen die langen Modelle generell besser, also Border, Northumbria und Solway Zipper. Einzige Ausnahme: die alte 4-Taschen-Bedale.
Ich finde, unter der Tasche sollte noch eine Handbreit Stoff sein, sieht besser aus und hinten ist dann auch mehr Länge zum draufsetzen.
Heute mag das so sein. In den letzten 20 Jahren hat Barbour seine Produktpalette ja enorm aufgeblasen. Vorher gab es auch schon ungewachste Jacken aber nicht in der Masse.Also ich dachte, Lightweight-Jacken von Barbour wären im Grunde genommen ungewachste Sommerjacken....
Jedenfalls habe ich eine, die ich seit Jahren nicht mehr neu finden kann als Modell, auch schon so 20 Jahre ; sieht aus wie eine hellbraune Barbour mit ebensolchem Cordkragen - sehr geil !
Ich dachte, die heißt auch Lightweight. Stimmt wohl nicht....