ingirum
Well-Known Member
Ich denke, es macht schon Sinn, wie Beethoven schreibt, die Preisunterschiede zu begründen und zu erklären, wie eben günstige und erheblich teurere Anzüge gefertigt werden. Dabei kann man auch auf die für einen guten Sitz notwendigen Parameter eingehen, z.b. angepasste Ärmelkonstruktion etc. Es geht ja nicht nur um modische Gesichtspunkte.
Natürlich benötigt nicht jeder Student einen Anzug für 5.000 €. Man darf aber schon darstellen, dass unterhalb einer bestimmten Investitionssumme Sparen die bessere Geldverwendung darstellt. Ein Anzug kostet ein Monatseinkommen - das ist zwar eine alte Weisheit meiner Eltern. Sie gilt aber grundsätzlich in meinen Augen noch immer. Mit der Investition eines Monatsgehaltes in den Anzug wird man für die Stelle, die man bekleiden soll, in der Regel recht gut bekleidet sein. Jedenfalls bis man ein gewisses Gehaltsniveau erreicht hat. Natürlich lässt sich das nicht beliebig fortsetzen. Persönlich finde ich die Grenze von 5.000 € nicht unvernünftig. In jedenfalls meinen Augen bezahlt man darüber eher den Stuck beim Schneider.
Natürlich benötigt nicht jeder Student einen Anzug für 5.000 €. Man darf aber schon darstellen, dass unterhalb einer bestimmten Investitionssumme Sparen die bessere Geldverwendung darstellt. Ein Anzug kostet ein Monatseinkommen - das ist zwar eine alte Weisheit meiner Eltern. Sie gilt aber grundsätzlich in meinen Augen noch immer. Mit der Investition eines Monatsgehaltes in den Anzug wird man für die Stelle, die man bekleiden soll, in der Regel recht gut bekleidet sein. Jedenfalls bis man ein gewisses Gehaltsniveau erreicht hat. Natürlich lässt sich das nicht beliebig fortsetzen. Persönlich finde ich die Grenze von 5.000 € nicht unvernünftig. In jedenfalls meinen Augen bezahlt man darüber eher den Stuck beim Schneider.