Umgang mit angesammelten Münzen?

Der Weg in diese beneidenswerte Situation voller Versorgung, Muße und Schnaps steht jedem allzeit offen.
Klingt gut. Wo melde ich mich an? Bundesagentur für Arbeit oder gleich vor'n Penny auf der Reeperbahn?
Wie siehts dann aus mit dem Budget für Kleidung? Da ist der Car Coat wahrscheinlich eher nicht drin, oder? Aber andererseits Schnaps....
Sehr schwierig....
 
Natürlich freuen sich Bettler auch über Kleingeld, dafür sitzen sie ja da. Der Begriff "obszön" ist in diesem Zusammenhang völlig unpassend. Obszön kann hingegen Charity-Flexing sein. Gutes tut man am besten, ohne groß darüber zu reden und die wirklich Hilfsbedürftigen halten sich oft auch eher im Verborgenen auf.
 
Natürlich freuen sich Bettler auch über Kleingeld, dafür sitzen sie ja da. Der Begriff "obszön" ist in diesem Zusammenhang völlig unpassend. Obszön kann hingegen Charity-Flexing sein. Gutes tut man am besten, ohne groß darüber zu reden und die wirklich Hilfsbedürftigen halten sich oft auch eher im Verborgenen auf.
Mein Lieber, es steht jedem frei, die Höhe seiner Zuwendungen selbst zu bestimmen. Ich bin auch nicht Richter über die Menschen, schildere lediglich meine Praxis. Die kann man für falsch oder auch richtig halten - eine Handlungsanweisung für andere enthält diese nicht.

Gem. gängigen Wörterbüchern ist die Bedeutung des Bergriffs öbszön "in das Schamgefühl verletzender Weise." Nun, wann mein Schamgefühl verletzt ist, kannst du getrost und ohne belehrenden Gestus mir selbst überlassen. Ansonsten ist mir die Empfehlung hinsichtlich des darüber Redens unter Wahrung der Diskretion von Graf Zedtwitz-Arnim näher als die von Charles Dickens. Aber auch das mag jeder handhaben wie es ihm beliebt.
 
Mein Lieber, es steht jedem frei, die Höhe seiner Zuwendungen selbst zu bestimmen. Ich bin auch nicht Richter über die Menschen, schildere lediglich meine Praxis. Die kann man für falsch oder auch richtig halten - eine Handlungsanweisung für andere enthält diese nicht.

Gem. gängigen Wörterbüchern ist die Bedeutung des Bergriffs öbszön "in das Schamgefühl verletzender Weise." Nun, wann mein Schamgefühl verletzt ist, kannst du getrost und ohne belehrenden Gestus mir selbst überlassen. Ansonsten ist mir die Empfehlung hinsichtlich des darüber Redens unter Wahrung der Diskretion von Graf Zedtwitz-Arnim näher als die von Charles Dickens. Aber auch das mag jeder handhaben wie es ihm beliebt.

Selbstverständlich ist alles DIR überlassen, habe schon verstanden dass das für dich am wichtigsten ist. Nur nicht wie du andere nennst, daher bitte nicht "mein Lieber", das hatten wir auch schon mal.

P.S. Ironie will auch erkannt sein...;)
 
Hast ja recht - ich gebe sie so schnell wie möglich wieder aus damit sich nichts ansammelt. Funktioniert in der Regel ganz gut.
 
Mittlerweile habe ich eine gewisse Rechen- und Fingerfertigkeit erlernt, um beim Einkaufen die krummen Beträge schon an die Kasse zu geben.
Das Kassenpersonal ist da durchaus zugängig und ich muss wesentlich weniger Kupfer in die große Kiste kippen.
 
Oben