Umgang mit angesammelten Münzen?

Ich stelle mir das in etwa so vor. Wenn der junge Mann, der einem die liebste weil einzige Tochter nehmen will, eine pickliger Honk mit der Intelligenz einer Erbse und dem Einfühlungsvermögen eines 4-Achs-LKWs ist, sagt man dann:

„Mein Schatz, die Heirat ist ok, aber du musst warten bis das Geld für die Schuhe beisammen ist.“

Bei einem Paar Blahniks dauert das dann schon…
 
Ich stelle mir das in etwa so vor. Wenn der junge Mann, der einem die liebste weil einzige Tochter nehmen will, eine pickliger Honk mit der Intelligenz einer Erbse und dem Einfühlungsvermögen eines 4-Achs-LKWs ist, sagt man dann:

„Mein Schatz, die Heirat ist ok, aber du musst warten bis das Geld für die Schuhe beisammen ist.“

Bei einem Paar Blahniks dauert das dann schon…

Du bist ja durchtrieben. ;)

Ich glaub meine Tochter bevorzugt meine Kreditkarte :cool:

Je nach Verlobtem kannst Du es dann ja handhaben wie @Belami…
 
Dieser Typ von Verehrer scheitert bereits beim ersten Versuch am Türsteher (und zum Glück bereits davor an meiner Tochter) ;-)

Spricht natürlich für die Tochter.

Wir waren 4 Geschwister, davon ein Mädchen und der erste Verehrer hatte es richtig schwer. Meine Schwester hat bei jedem seiner Versuche, an der Tür zu läuten, einen anderen Bruder zur Tür gesendet. Gottseidank ist auch daraus nichts geworden.
 
Ich käme nie auf die Idee, beim Bäcker mit Karte zu bezahlen, wenn ich nicht muss. So, wie ich generell versuche, möglichst viel bar zu bezahlen.
Ich zahle auch nur indirekt mit Karte sondern mit dem iPhone bzw. der Apple Watch :cool:
Das ist insofern praktisch als sich erst gar kein Münzgeld ansammelt und es geht deutlich schneller als mit Bargeld.
Aber ich möchte jetzt keine Diskussion übers digitale Bezahlen starten. Ich bin an Eurem Umgang mit den immer noch unvermeidbaren Münzen interessiert.
Das direkte Spenden ist ein sehr guter Ansatz. Dafür muss ich nur an Orten sein, wo es auch Abnehmer gibt. Ich werde mal mehr drauf achten.
 
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