Generell wäre auch das Alter der einzelnen Hemden, sowie das Alter des Besitzers interessant. Ich hatte ja noch gar nicht so viel Zeit viele Hemden zu kaufen, als ein älterer Kollege.
Das kann - zumindest bei billigerer Kaufhausware - schnell passieren. Aus meiner sartorialen Findungsphase lebt fast nichts mehr. So ein Eterna-Hemd aus dem Sale gammelt gerne mal nach nur 5 Jahren weg und endet als Putzlumpen.Hemdenalter nur 10 Jahre? Hemdenverschleiß +- 5 per anno? Echt?
Interessant wäre auch, wie sich die User im Laufe Ihres Lebens bzgl. der Hemdenwahl verändert haben.
Vor 40 Jahren hab ich tendenziell Hemden von "Jockey" und "Boss" (eher kurzlebig) getragen.
Danach lange Zeit "Jacques Britt" und "Van Laack" (hielten zu der Zeit ewig, super Stoffe).
Anschließend kam zu "Jacques Britt" "Müller-Maß" hinzu und verdrängte "Van Laack", da "Van Laack" zu der Zeit preislich abhob und gleichzeitig die Qualität nachließ.
Vor ca. 2 Jahren kam zu "Jacques Britt" "Stenströms" hinzu zulasten "Müller-Maß". Von "Stenströms" bin ich zur Zeit begeistert, allerdings liegen die Preise immer öfter über meiner Schmerzgrenze.
Wenn du Stenströms gut findest, solltest du auch mal den Blick auf Eton werfen, jedoch nicht bei der UVP, die ist imo etwas zu hoch gegriffen.
Wer sind "die Meisten hier" ? Sollte man mal genauer untersuchen.Wenn die meisten hier
Ich sehe das Licht nicht:10-19 Hemden besitzen, sehe ich Licht am Ende des Tunnels für die Hemdenindustrie. Da besteht bei vielen noch Wachstumspotenzial
Das ist interessant, kenne ich auch noch aus meiner vorsartorialen Zeit. Ist das denn bei guten Hemden anders? Ich habe jetzt vielleicht 10 Cove Hemden, aber kein einziges dunkles.Ich habe die Erfahrung gemacht, dass gerade dunkle Farben nicht sehr lange halten. Bei meinen dunkelblauen Hemden (Olymp, Eterna) sind nach wenigen Wäschen die Kanten am Kragen ausgeblichen.