Stilmagazin Wettbewerb Oktober: Shades of Grey - Abstimmungsthread

Wettbewerb

  • Herr Stumpf und Stil

    Abstimmungen: 16 13,2%
  • miles

    Abstimmungen: 1 0,8%
  • paisley

    Abstimmungen: 10 8,3%
  • neuling

    Abstimmungen: 3 2,5%
  • Blackmamba

    Abstimmungen: 27 22,3%
  • Rüganer

    Abstimmungen: 33 27,3%
  • Shivago

    Abstimmungen: 4 3,3%
  • Xelor

    Abstimmungen: 9 7,4%
  • Karokönig

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Manuel.MdT

    Abstimmungen: 3 2,5%
  • Freisy

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Selection

    Abstimmungen: 5 4,1%
  • MonacoChris

    Abstimmungen: 1 0,8%
  • TobiasM

    Abstimmungen: 3 2,5%
  • Abkanzler

    Abstimmungen: 1 0,8%
  • Crouchback

    Abstimmungen: 3 2,5%
  • HansCastorp

    Abstimmungen: 1 0,8%
  • mubbi

    Abstimmungen: 1 0,8%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    121
  • Umfrage geschlossen .
Hmm, es wundert mich doch sehr, daß der gute TobiasM noch keine einzige Stimme abgreifen konnte

Ein Wiederaufwärmen der alten Diskussion: Wenn TobiasM für jeden Abstimmer bei wechselnden Favoriten das zweitbeste Outfit präsentiert landet er mit null Stimmern ganz am Ende. Bei zwei oder mehr möglichen Stimmen weiter vorne, u.U. auf dem ersten Platz.
 
Ein Wiederaufwärmen der alten Diskussion: Wenn TobiasM für jeden Abstimmer bei wechselnden Favoriten das zweitbeste Outfit präsentiert landet er mit null Stimmern ganz am Ende. Bei zwei oder mehr möglichen Stimmen weiter vorne, u.U. auf dem ersten Platz.

Im Styleforum hat sich auch die multiple Auswahlmöglichkeit durchgesetzt.
Hat beides, wie schon diskutiert, seine Vor- und Nachteile.
MnN können wir ja das nächste Mal wieder multiple Antworten zulassen.
 
Danke Crouchback.
Aber bitte keine Zweitstimmen Kampagne, nicht das ich auch noch aus dem "Parlament" fliege. ;)

Jetzt habt ihr mich in eine moralische Zwickmühle gebracht. Wenn ich beim nächsten Wettbewerb wieder multiple Choice einführe, denken jetzt alle, dass ich das nur mache um Stimmen zu bekommen. :eek:
 
Ich kanns ja nicht lassen.

dass zwar eine Stimme in einem strengen Wettbewerbssinn natürlich "gerechter" ist,

Nein. Mein Beispiel oben wo es den Unterschied zwischen letztem und erstem Platz macht sollte als Gegenbeispiel zum "natürlich gerechter" reichen.

Abstimmungen zur Entscheidungsfindung sind bei weitem nicht mal ansatzweise so trivial wie man denken könnte: Sozialwahltheorie
 
Als Verfechter der 1 Stimme kann ich auch mit Multiple Choise einverstanden sein wenn sich die Abstimmer an bestimmte Vorgaben halten.
Wo ich mich schwer tue ist, die Stimme für das Beste Outfit, dann noch die Stimme für den sympathischen XXX und den zum ersten mal mitmachenden xxx und den auch sonst immer gut angezogenen XXX und für die Buddys und dann noch für den Organisator für seine Mühen - habe ich jemanden bei der Dankesrede vergessen ?
 
Als Verfechter der 1 Stimme kann ich auch mit Multiple Choise einverstanden sein wenn sich die Abstimmer an bestimmte Vorgaben halten.
Wo ich mich schwer tue ist, die Stimme für das Beste Outfit, dann noch die Stimme für den sympathischen XXX und den zum ersten mal mitmachenden xxx und den auch sonst immer gut angezogenen XXX und für die Buddys und dann noch für den Organisator für seine Mühen - habe ich jemanden bei der Dankesrede vergessen ?

Genau das ist auch der Grund wieso ich gegen multiple Choice bin.
 
Als Verfechter der 1 Stimme kann ich auch mit Multiple Choise einverstanden sein wenn sich die Abstimmer an bestimmte Vorgaben halten.
Wo ich mich schwer tue ist, die Stimme für das Beste Outfit, dann noch die Stimme für den sympathischen XXX und den zum ersten mal mitmachenden xxx und den auch sonst immer gut angezogenen XXX und für die Buddys und dann noch für den Organisator für seine Mühen - habe ich jemanden bei der Dankesrede vergessen ?

Genau das ist auch der Grund wieso ich gegen multiple Choice bin.

Was ist denn daran eigentlich das Problem? Letztendlich geht es hier ja um nichts, außer um den Spaß an der Sache. Ich würde eine strikte Ein-Stimmen-Politik verstehen, wenn der Sieger irgendwie nennenswert prämiert werden würde. So aber werden strenge Regeln auf einen lockeren Wettbewerb angelegt. Multiple Choice verringert die Hemmschwelle und lädt eher zu einem mutigereren, "bunteren" Wettbewerb ein als das "Alles oder Nichts"-Prinzip. Die besten Outfits wären bei beiden Verfahren oben, die weniger guten unten. Die Mitte würde profitieren, da auch denen die einen guten Beitrag abgeliefert haben, aber eben nicht den TOP-Beitrag, ein wenig mehr Anerkennung zukommen würde.

Am Anfang der Diskussion steht halt erstmal die Frage danach wie die Wettbewerbe definiert werden sollen. Also entweder "Winner Takes It All" oder lockerer Forumsspaß um die goldenen Ananas.
 
Im Grunde hat Manuel.MdT, Butch u.A. schon recht. Es geht um "nichts". Und ein paar Stimmen mehr machen da nur ein paar mehr glücklich.
Dann Frage ich mich allerdings warum überhaupt ein Wettbewerb. Es kann ja einen Mottofaden jeden Monat geben ohne Abstimmung.
Die Begeisterung für das eine oder andere Outfit kann ja auch wie üblich per "Danke" erfolgen.
 
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