Alexander
New Member
Grüß Gott Stilgemeinde,
nach langem Mitlesen aufgrund enormen Lernpotenzials meinerseits auf dem Gebiet klassischer Garderobe wird dies also mein erster Beitrag. Das Thema zwingt mich beinahe dazu.
Aufgewachsen in München wohne und studiere ich jetzt im schönen Passau, in unmittelbarer Nähe zum Bayerischen Wald also. Demnach beziehe ich mich hier grundsätzlich auf das Bairische.
In meiner Kindheit war trotz bairischsprechenden Eltern der Dialekt kein Thema für mich, was aber nicht heißt, dass ich ihn nicht beherrscht hätte. In fast allen Bereichen wäre ich mir wahrscheinlich (unterbewusst) einfach fremd vorgekommen. Erst in der Pubertät kam in mir der Gedanke auf, das Kulturgut des Dialektsprechens für mich persönlich zu erhalten. Also fing ich langsam an, mein Sprechverhalten umzustellen. Wurde nicht sehr positiv aufgenommen, um es kurz halten.
Heute in Passau ist der Dialekt ein Teil meines Lebens, der so selbstverständlich ist wie das Amen in der Kirche. In fast allen Situationen ist Bairisch für mich die einzige Alternative. Ob in der Uni oder Einkaufen oder oder. Das liegt aber eindeutig an der Region denke ich. Hochdeutsch hört man außer in der Uni fast nicht. Sogar der Döner-Mann bewirbt seinen Döner auf bairisch, oder er versuchts zumindest.
Und sogar das Dutzen Fremder ist hier alltäglich. Natürlich nicht im Geschäftsleben, aber beim Einkaufen im Supemarkt durchaus. Aber das führt glaube ich über das eigentlich Thema hinaus.
Fazit: Dialekt? Eindeutig ja!
edit: @spoozyliciouzz: Sehr schön, ich liebe das Allgäuerische. Einer der Dialekte, die unglaublich schwer nachzuahmen sind und deshalb einen großen Reiz für mich haben.
nach langem Mitlesen aufgrund enormen Lernpotenzials meinerseits auf dem Gebiet klassischer Garderobe wird dies also mein erster Beitrag. Das Thema zwingt mich beinahe dazu.
Aufgewachsen in München wohne und studiere ich jetzt im schönen Passau, in unmittelbarer Nähe zum Bayerischen Wald also. Demnach beziehe ich mich hier grundsätzlich auf das Bairische.
In meiner Kindheit war trotz bairischsprechenden Eltern der Dialekt kein Thema für mich, was aber nicht heißt, dass ich ihn nicht beherrscht hätte. In fast allen Bereichen wäre ich mir wahrscheinlich (unterbewusst) einfach fremd vorgekommen. Erst in der Pubertät kam in mir der Gedanke auf, das Kulturgut des Dialektsprechens für mich persönlich zu erhalten. Also fing ich langsam an, mein Sprechverhalten umzustellen. Wurde nicht sehr positiv aufgenommen, um es kurz halten.
Heute in Passau ist der Dialekt ein Teil meines Lebens, der so selbstverständlich ist wie das Amen in der Kirche. In fast allen Situationen ist Bairisch für mich die einzige Alternative. Ob in der Uni oder Einkaufen oder oder. Das liegt aber eindeutig an der Region denke ich. Hochdeutsch hört man außer in der Uni fast nicht. Sogar der Döner-Mann bewirbt seinen Döner auf bairisch, oder er versuchts zumindest.
Und sogar das Dutzen Fremder ist hier alltäglich. Natürlich nicht im Geschäftsleben, aber beim Einkaufen im Supemarkt durchaus. Aber das führt glaube ich über das eigentlich Thema hinaus.
Fazit: Dialekt? Eindeutig ja!
edit: @spoozyliciouzz: Sehr schön, ich liebe das Allgäuerische. Einer der Dialekte, die unglaublich schwer nachzuahmen sind und deshalb einen großen Reiz für mich haben.
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