Naja, habe auch immer so oder so ähnlich und mit gleichem Wiederholungskorridor trainiert und der Spaß hat mehr Muskeln bei bescheidener Ernährung aufgebaut als bei Leuten, die ungefähr genauso lange tranieren wie ich. Mehr Kraft sorgt für mehr Belastung sorgt für mehr Muskulatur, da kommt man nie drumherum

Naja, ich scheine da genetisch etwas benachteiligt zu sein. Einen Kraftzuwachs kann ich deutlich erkennen, schließlich steigen die Gewichte kontinuierlich. Muskelmasse ist allerdings etwas, was meinem Körper grundsätzlich schwer zu fallen scheint. Sicher, ich esse nicht besonders gut und könnte auf jeden Fall auch mehr Schlaf vertragen (bzw. meine Muskeln) ... aber trotzdem sehe ich in meinem Umfeld die Meisten mit ähnlichem Lebenswandel und teilweise weniger Einsatz schneller vorankommen.
 
Naja, ich scheine da genetisch etwas benachteiligt zu sein. Einen Kraftzuwachs kann ich deutlich erkennen, schließlich steigen die Gewichte kontinuierlich. Muskelmasse ist allerdings etwas, was meinem Körper grundsätzlich schwer zu fallen scheint. Sicher, ich esse nicht besonders gut und könnte auf jeden Fall auch mehr Schlaf vertragen (bzw. meine Muskeln) ... aber trotzdem sehe ich in meinem Umfeld die Meisten mit ähnlichem Lebenswandel und teilweise weniger Einsatz schneller vorankommen.

Genetik ist im (Kraft)sport ein sehr großer Faktor, aber falls möglich würde ich an deiner Stelle trotzdem versuchen etwas mehr auf die Ernährung zu achten/mehr zu schlafen - hat bei mir immense Effekte gebracht. In knapp 6 Monaten mehr Kraft- und Muskelzuwachs als in den gesamten drei Jahren (sic!) davor.

Könnte auch in den Freu-Faden, aber wenn ich schon dabei bin: gestern 5x160kg Kreuzheben bei ~75kg Körpergewicht geschafft; heute das erste Mal 10km gelaufen, dazu in (für mich) gutem Tempo (genau 50min) und das trotz starkem Wind und z.T. extrem rutschigem Untergrund.
 
Ja, das ist Alles leider sehr unglücklich. Ich bin eher so der "Spätschicht"-Typ. Selbst wenn ich mal früh ins Bett kommen würde, würde es nichts bringen, weil ich abends automatisch fitter werde. Im Grunde wäre eine Arbeitszeit von 12:00 bis 20:00 Uhr optimal ... leider sehen das die Kunden (und somit auch mein Arbeitgeber) anders.
 
Naja, ich scheine da genetisch etwas benachteiligt zu sein. Einen Kraftzuwachs kann ich deutlich erkennen, schließlich steigen die Gewichte kontinuierlich. Muskelmasse ist allerdings etwas, was meinem Körper grundsätzlich schwer zu fallen scheint. Sicher, ich esse nicht besonders gut und könnte auf jeden Fall auch mehr Schlaf vertragen (bzw. meine Muskeln) ... aber trotzdem sehe ich in meinem Umfeld die Meisten mit ähnlichem Lebenswandel und teilweise weniger Einsatz schneller vorankommen.

Von wieviel Kraftzuwachs sprechen wir denn? :) Gerade bei denjenigen, die nicht genetisch prädestiniert sind, kann man gut sagen: Körpergewicht x1,5 im Bankdrücken, x2,5 im Kreuzheben und x2 in der Kniebeuge als Maximalgewicht, bisschen Ausdauersport und ab und an ein Steak auf dem Teller und man hat definitiv Muskeln (bei den Werten schon recht viel). Kann man natürlich auf bei weniger bei weniger Trainingszeit runterrechnen, aber als langfristiges Ziel ist das gut machbar
 
Von wieviel Kraftzuwachs sprechen wir denn? :) Gerade bei denjenigen, die nicht genetisch prädestiniert sind, kann man gut sagen: Körpergewicht x1,5 im Bankdrücken, x2,5 im Kreuzheben und x2 in der Kniebeuge als Maximalgewicht, bisschen Ausdauersport und ab und an ein Steak auf dem Teller und man hat definitiv Muskeln (bei den Werten schon recht viel). Kann man natürlich auf bei weniger bei weniger Trainingszeit runterrechnen, aber als langfristiges Ziel ist das gut machbar


Ich finde die Verhältnisse ein bisschen komisch - zweifaches Körpergewicht bei Kniebeugen hatte ich schon nach etwas über einem Jahr erreicht, zweieinhalbfaches beim Kreuzheben ist aber schon noch deutlich entfernt, auch nach knapp 4 Jahren Training. Den meisten Leuten die ich kenne ergeht es ähnlich.
 
Die Rechnung funktioniert bei mir sowieso nicht, da ich deutlich übergewichtig bin (ca. 115kg auf 182cm). Und es sind ganz sicher nicht die Muskeln, die hier Gewicht erzeugen :(.

Ich habe einen ziemlich schwachen Rücken, der mich bezüglich der Trainingsgewichte sehr limitiert. Hab gute Beine, könnte daher sicher mehr beugen aber ab 80kg macht der Rücken nicht mehr mit und die Bewegung wird obenrum unsauber (der Arsch kommt hoch aber die Stange bleibt quasi wo sie ist). Kreuzheben liegt von den Werten her ähnlich. Bankdrücken hab ich ehrlich gesagt keine Ahnung was das 1RM wäre. 5 Wiederholungen gehen bis 65 kg sauber durch.
Wenn man aber bedenkt, dass ich quasi bei allen Übungen mit der nackten Langhantel angefangen habe (ich bin wirklich kein kräftiger Mensch, ist das ganz gut !
 
Ich finde die Verhältnisse ein bisschen komisch - zweifaches Körpergewicht bei Kniebeugen hatte ich schon nach etwas über einem Jahr erreicht, zweieinhalbfaches beim Kreuzheben ist aber schon noch deutlich entfernt, auch nach knapp 4 Jahren Training. Den meisten Leuten die ich kenne ergeht es ähnlich.

Wie groß bist du denn? Eher kleine Menschen sind meist in der Kniebeuge stärker.

Auf Wettkampfebene ist eine höhere Leistung im Kreuzheben vollkommen normal, da ist eine bessere Kniebeuge eher die Ausnahme.

@slider: das kommt dann mit der Zeit. Der Kraftzuwachs am Anfang kommt meist auch erstmal durch reine Koordination in den einzelnen Bewegungen. Pack überall noch 30kg drauf und dann reden wir nochmal ;)
 
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