Ich darf jetzt offiziell das Radfahren mal mit dazu zählen - danke für eure Hinweise :)

Ich darf mir - als bislang stiller Mitleser, aber mit eigenen Erfahrungen im professionellen Rennsport - die Anmerkung erlauben, dass dein Rad für den Fachmann ähnlich stilsicher erscheint wie Lloyds mit Tennissocken. Das Schöne ist, du kannst ohne großen finanziellen Aufwand einiges davon beheben:

- STI runter
- Spacerturm raus und Gabelschaft kürzen
- Weg vom Damensattel
- Stellung der Schnellspanner
- Weg mit den Ventilkappen
- Weißes Lenkerband

Davon abgesehen: Bist du dir mit der Rahmengröße sicher? Der Sattelstützenauszug erscheint mir angesichts der Slopinggeometrie recht dürftig. Die Überhöhung sowieso.

Viel Vergnügen mit dem Rad!
 
Ich darf mir - als bislang stiller Mitleser, aber mit eigenen Erfahrungen im professionellen Rennsport - die Anmerkung erlauben, dass dein Rad für den Fachmann ähnlich stilsicher erscheint wie Lloyds mit Tennissocken. Das Schöne ist, du kannst ohne großen finanziellen Aufwand einiges davon beheben:

- STI runter
- Spacerturm raus und Gabelschaft kürzen
- Weg vom Damensattel
- Stellung der Schnellspanner
- Weg mit den Ventilkappen
- Weißes Lenkerband

Davon abgesehen: Bist du dir mit der Rahmengröße sicher? Der Sattelstützenauszug erscheint mir angesichts der Slopinggeometrie recht dürftig. Die Überhöhung sowieso.

Viel Vergnügen mit dem Rad!

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich jetzt nur die Hälfte verstanden habe ;)
Und zu meiner Verteidigung: die Sitzposition war auf dem Bild noch nicht eingestellt - der Sattel noch viel zu weit drinnen. Wobei ich immer noch nicht 100%ig zufrieden mit der Position bin - aber ich denke, das wird schon noch...
 
Da ich seit mittlerweile drei bis vier Jahren mit meinem Übergewicht zu kämpfen habe, habe ich mich mal von dem thread hier anstecken lassen :D Ich habe mir ein Mountainbike von Bulls (Pulsar) geholt. Reicht für meine Zwecke völlig aus... jeden Tag ca. 10 KM ist zwar keine Riesenstrecke aber laaaangsam steigern. Ab und an eine Waldstrecke, dafür ist das bike (bisher) völllig ausreichend.

Das vorgestellte Rennrad ist zwar schön aber nicht meins ;) Ich mochte schon als Jugendlicher keine Rennräder :D und MTB`s haben mich schon lange gereizt.

Daher Danke! Ich habe den Gedanken welchen ich lange mit mir rumschleppte in die Tat umgesetzt. Jetzt nach und nach einige features an dem Rad verbessern und weiter geht`s
 
Ich darf mir - als bislang stiller Mitleser, aber mit eigenen Erfahrungen im professionellen Rennsport - die Anmerkung erlauben, dass dein Rad für den Fachmann ähnlich stilsicher erscheint wie Lloyds mit Tennissocken. Das Schöne ist, du kannst ohne großen finanziellen Aufwand einiges davon beheben:

- STI runter
- Spacerturm raus und Gabelschaft kürzen
- Weg vom Damensattel
- Stellung der Schnellspanner
- Weg mit den Ventilkappen
- Weißes Lenkerband

Davon abgesehen: Bist du dir mit der Rahmengröße sicher? Der Sattelstützenauszug erscheint mir angesichts der Slopinggeometrie recht dürftig. Die Überhöhung sowieso.

Viel Vergnügen mit dem Rad!
Lass ihm doch mal ein paar 1000 Kilometer damit radeln.
Falls sich die Liebe entwickeln sollte, kommt das schon noch.
Die Spacer sind für Anfänger in diesem Bereich nicht von Nachteil.
Auch die geringe Sattelüberhöhung nicht.

Einfach mal weiter radeln... :)


Liebe Grüße, André.
 
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich jetzt nur die Hälfte verstanden habe ;)
Und zu meiner Verteidigung: die Sitzposition war auf dem Bild noch nicht eingestellt - der Sattel noch viel zu weit drinnen. Wobei ich immer noch nicht 100%ig zufrieden mit der Position bin - aber ich denke, das wird schon noch...

Bei erneutem Lesen klang meine "Kritik" harscher als sie gemeint war. Schön, dass du diesen Sport für dich entdeckst. Die erstmalige Einstellung eines Rennrads und die Findung der optimalen Sitzposition ist eine Wissenschaft für sich - ein Prozess, der Zeit in Anspruch nimmt. Nimm sie dir!;)

Entgegen der Meinung von zufällig hier hatte ich eher den Eindruck, der Rahmen sei potenziell (leicht) zu groß (kurzer Vorbau, geringer Sattelstützenauszug trotz des stark abfallenden Oberrohrs). Aber das scheint ja ein Missverständnis gewesen zu sein. Dass das Ganze wie ein "Kinderrad" aussieht, ist der Slopinggeometrie geschuldet. Mit anderen Worten: Das soll so. Ich fände es interessant, dein Rad in der schlussendlich gewählten Einstellung noch einmal sehen zu können.

Wie André bereits sagte: Einfach mal ein paar Kilometer damit machen! Wenn es dein erstes Rennrad ist, sollte das Fahrgefühl ein vollkommen neues Erlebnis sein... :)
 
@whiskeymaster

Hast Du Fotos von Deinem Renner?
Dann zeige ich Dir gerne auch etwas aus meiner Horde.

Was Sport und Getränk betrifft, sind wir ja von der selben Fraktion. ;-)

Liebe Grüße aus Wien, André.
 
Ich habe über die Jahre verschiedene Phasen von leichten Übergewicht gehabt und dann wieder den Wechsel in einer Sportliche Form.
Ich finde es ist einfach ein viel besseres Lebengefühl, selbst wenn man nur ein bißchen Sport macht, als wenn man gar nichts macht.

Und wie der Threadstarter schon sagt ich sehe Sport als eine Art Körperpflege.

An Sport konrekt trainiere ich gerne mit Kettlebells, reine Körpergewichtsübungen, Hanteln, Schwimmen, Joggen, Kampfkunst.



Liebe Grüße,
d’Artagnan
 
Ich finde es ist einfach ein viel besseres Lebengefühl
Ich stimme Dir zu. Auch ich fühle mich nach einer langen Ausfahrt besser als wenn ich mehrere Monate nichts getan habe. Sei es aufgrund einer Verletzung, aus zeitlichen Gründen oder einfach aufgrund von Unlust.

Ich glaube allerdings, dass es eine reine Kopfsache ist. Man muss im Kopf umschalten damit man sich wohl fühlt. Sport kann helfen, sollte aber nicht nur deswegen betrieben werden um sich besser zu fühlen. Das muss doch auch ohne klappen können. Bin ganz fest der Meinung.

Grüße, André.
 
Ich glaube allerdings, dass es eine reine Kopfsache ist. Man muss im Kopf umschalten damit man sich wohl fühlt. Sport kann helfen, sollte aber nicht nur deswegen betrieben werden um sich besser zu fühlen. Das muss doch auch ohne klappen können. Bin ganz fest der Meinung.

Grüße, André.

Hallo Andre,
ich betreibe Sport um meine Grenzen zu gehen und diese Auszubauen. Auch um meine Männlichkeit bewußter zu spüren und eben auch weil sich ein fitter Körper und ein flacher Bauch sich für mich besser anfühlt.

Was du sagst kann ich recht gut nachvollziehen. Ich habe zwischen 2010 und 2011 Mal ein Jahr gar nichts gemacht und habe in der Zeit gut 10 Kilo zugelegt(Okay an reiner Fettmasse werden es wahrscheinlich 15 gewesen sein:p). Das hat im Gegensatz zu vor 10 Jahren an meinem Selbstbewußtsein nichts mehr geändert.

Das einzige was bei mir dann einen anderen Schalter umgelegt hat war der Moment wo ich mir voll und ganz bewußt geworden war das ich nicht nur unsportlich, sondern Fett geworden war.

Das war nämlich als meine damalige Freundin sich in meinen Bauch eingekuschelt hat und seine Weichheit und größe wie ein Kissen bewundert hat.Das war so das was ich nicht sein noch verkörpern wollte und ich mich entschied, dass ich mich so nicht wohlfühle.

Und ich denke das ist der Schalter im Kopf den du meinst. Wozu man sich entscheidet. Wenn man sich entscheidet das zb. ein gewisses Übergewicht vollkommen in Ordnung ist, fährt man denke ich damit sehr gut.

Einer meiner besten Freunde ist zb. ein Berg von einem Mann und hat auch ein klares Übergewicht. Er ist aber trotzdem sehr selbstbewußt und sozusagen "Lebensfreude pur".



Liebe Grüße,
d’Artagnan
 
Für mich gehört Sport zum Leben dazu, denn ohne fühle ich mich unwohl. Das nicht nur aus ästhethischen Gründen. Habe ich zwei Wochen nicht regelmäßig Sport getrieben, da fühle ich mich so schlapp und habe das Gefühl, schlabberig geworden zu sein. nach dem Sport merke ich, dass ich dann auch mental fitter bin. Also ich muss mind. 2 Mal die Woche ins Fitnessstudio oder joggen.
 
Oben