Vielen Dank. Das hört sich doch gut an. Gelnke und Co. sind in Ordnung.

Mit Boxsack zu Hause trainieren hatte ich nicht vor. ;)
Der hiesige Sportverein hat eine Boxabteilung, eine andere gut erreichbare Möglichkeit habe ich nicht. Es wird entweder funktionieren oder eben nicht.

Dass das Training hart ist, hatte ich schon befürchtet. Das auf Dauer durchzuhalten wird bei mir wohl vor allem vom "Betriebsklima" abhängen. Wenn Sympathien da sind, wird's wohl gehen.

Den Sparring hingegen fürchte ich nicht. :D
Allerdings nur mit Kopfschutz, sonst muss ich meinen Kunden erklären, warum mein Gesicht so komisch aussieht.
Ich habe in jüngeren Jahren Teakwon-Do praktiziert, da waren die Trainings-Kämpfe auch immer das interessanteste.

Boxen ist ein super Sport und man kann ihn mit jedem Alter anfangen.
Allerdings halten die meisten nicht durch, da die konditionellen Anforderungen um einiges härter sind als die meisten gewohnt sind. :p
Und ich fürchte, man kann das Sparring nicht ganz mit Taekwon-Do vergleichen. Man liegt schneller flach als man(n) denkt, was auch daran liegt, das man sich schnell selbst auspowert.
Ich finde die Idee aber sehr gut! Vorwärts! :D
 
Ich mache ja schon wirklich viel Sport.
Aber das Boxtraining (ohne Sparring oder so ) das ich einmal die Woche beim örtlichen Boxclub absolviere bringt mich regelmäßig an meine Grenzen.
Pendelsprints-Liegestütze-Sprinten-Vor den Sack Boxen-Mediznball an ein Wand werfen-und wieder laufen- Liegestütze-Kniebeugen mit Medizinball- sprinten...nein ich kann nicht mehr - angebrüllt werden- ok ich sprinte- nein box vor den sack los--schnelller schneller


Macht Spaß wenn der Schmerz nachlässt :D
 
@rarar

Ich würde dir eine Mix aus Grundlagenausdauer, Intervalltraining, Krafttraining und Wettkampftraining empfehlen. Das könnte beispielsweise so aussehen:
TE1:
4x400m (2minPause)
oder auch 7X200

TE2
200,400,600,400,20

TE3:
Kraftraining

TE4:
12km

Würde mich aber mal bei runnersworld o.ä schlau machen

Bloomaul, danke für deine Tipps. Als Trainingsplan habe ich vorerst soetwas ausgearbeitet:

TE1: 4x300m (direkt vor meinem Haus ist ein genau 300m langer Weg, deswegen die eher komische Distanz)

TE2: Krafttraining

TE3: 300m, 600m, 300m, 600m

TE4: 9km Joggen/50-60km Radfahren
 
:eek: :eek: :eek:

Na, ihr macht mir ja Mut. ;)

Okay, da Eure Aussagen ansonsten durchweg positiv sind, werde ich es nach dem Sommerurlaub wagen.
Vielen Dank dafür.

Sehr gut. Das Boxen kann in Deutschland eine bessere Lobby gebrauchen. Und wer wäre denn ein besserer Botschafter als ein "distinguished gentleman" aus dem Stilmagazin. ;)
Aber bitte vor jedem Training gut aufwärmen! Vor allem Schultern und sonstige Gelenke in Armen und Beinen! Leider zu oft vernachlässigt... :(
 
@Butch:

Ich mache seit Zwei Jahren Thaiboxen und hatte einen 50-Jährigen als Trainingspartner. Bei ihm waren wegen 30 Jahre langen Kraftsportes die Gelenke kaputt, so dass er sich nach zwei Jahren entschied aufzuhören, da er kein Seilspringen, Hampelmann und sonstiges konnte. Er sagte sich: Wenn, dann ganz oder gar nicht.

Meiner Erfahrung nach ist es wichtig ausreichend zu trinken (bei mir 3+ Liter), damit der Kreislauf nicht zusammenbricht und dir auf einmal schwummrig vor Augen wird. Das hatte ich nämlich einige Male und seitdem achte ich auf gute Vorbereitung mit Trinken und Kohlenhydrate essen ;)

Am Anfang ist es echt hat und man ist froh, wenn es vorbei ist aber nach zwei Wochen geht es – zumindest bei mir - deutlich besser.
 
Der hiesige Sportverein hat eine Boxabteilung, eine andere gut erreichbare Möglichkeit habe ich nicht. Es wird entweder funktionieren oder eben nicht.

Den Sparring hingegen fürchte ich nicht. :D
Allerdings nur mit Kopfschutz, sonst muss ich meinen Kunden erklären, warum mein Gesicht so komisch aussieht.
Ich habe in jüngeren Jahren Teakwon-Do praktiziert, da waren die Trainings-Kämpfe auch immer das interessanteste.

Würde Sportvereine sogar bevorzugen... meist hat man dort wirklich gute und erfahrene Trainer.

Ja Sparring mit Beruf und Co. ist leider so eine Sache :D. Kann dir nur sagen, dass man selbst mit Kopfschutz nach nem Sparring die ein oder anderen Verletzungen von sich trägt, da macht man nicht viel.

Aber unter uns... Sparring macht einfach verdammt viel Spaß. Wir sind Männer wir messen uns gerne ;). Aber wenn man den richtigen Verein + Leute gefunden hat wirst auch du leichtes Sparring machen können, im Beruf stehende Menschen sehen nämlich alle nicht gerne verbeult aus.

Du wirst deinen Spaß an dem Sport finden, da bin ich mir ziemlich sicher ;)

In diesem Sinne: "Es kommt im Leben nicht darauf an wie hart du zuschlägst, sondern wie viel du einstecken kannst und weitermachst" (irgendwie so ;))
 
Gehe regelmäßig joggen, fahre viel Fahrrad und habe lange Zeit American Football um Verein gespielt, musste jetzt aber wegen einiger Probleme innerhalb des Vereins umsteigen (bzw. wollte) und mache nun seit einigen Monaten Schwertkampf, was außerordentlich Spaß macht !

Eine gewisse Fitness bin ich mir selbst einfach schuldig ;)
 
Ich hab mal eine zeitlang Wrestling (Ja trotz meiner Statur) betrieben und dazu entsprechend auch Fitnesstraining aber im privaten Bereich.
Allerdings mittlerweile 3 Jahre verletzungsbedingt gar nicht mehr, leider.


Der sportliche Aspekt stand dabei auf der körperlichen Leistung und natürlich nicht im Wettkampf.
 
Würde Sportvereine sogar bevorzugen... meist hat man dort wirklich gute und erfahrene Trainer.

Ja Sparring mit Beruf und Co. ist leider so eine Sache :D. Kann dir nur sagen, dass man selbst mit Kopfschutz nach nem Sparring die ein oder anderen Verletzungen von sich trägt, da macht man nicht viel.

Aber unter uns... Sparring macht einfach verdammt viel Spaß. Wir sind Männer wir messen uns gerne ;). Aber wenn man den richtigen Verein + Leute gefunden hat wirst auch du leichtes Sparring machen können, im Beruf stehende Menschen sehen nämlich alle nicht gerne verbeult aus.

Du wirst deinen Spaß an dem Sport finden, da bin ich mir ziemlich sicher ;)

In diesem Sinne: "Es kommt im Leben nicht darauf an wie hart du zuschlägst, sondern wie viel du einstecken kannst und weitermachst" (irgendwie so ;))

?..wie weiter vorn beschrieben, bin ich Judoka. Bei uns heisst es Randori - und ist neben den Fitnesseinheiten das, was meine Motivation am nachaltigsten stärkt :rolleyes:
Mit meinen 44 Lenzen trainiere ich übrigens bei den Junioren- der Weg ist hier wesentlich dorniger, als unter meinesgleichen. Meine 17 bis 20ig jährigen Partner sind halt im besten "Jungbullen"-Alter, da will man noch was beweisen:D
 
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