bertone
Well-Known Member
Grundregel hier im Forum:
Wer von Grundregeln redet und diese kaum jemals inhaltlich ausführen oder differenziert in Zusammenhänge bringen kann, stellt sich selber bloß...
Am sinnvollsten wäre es, dieses "schwarze Freizeitsakko mit aufgesetzten Taschen" in entsprechenden Kombinationen bildlich darzustellen -
bisher kann man sich kaum einen Eindruck hierzu machen.
Davon abgesehen scheint es mir fragwürdig, was eigentlich den grundregeletablierten oder gar euphorisch verklärten tiefdunkelblauen "Navy-Blazer" von einem schwarzen Jackett unterscheidet -
im Farbwert sind es oft nur Nuancen.
Die Assoziationen mit Beerdigungen oder das reflexhafte Einordnen in "Business-Zusammenhänge" deuten eigentlich, bei allem Unterhaltungswert, eher auf eine recht eingeschränkte Perspektive -
wenn ich mir einige Schwarzsakko-Exemplare (weiblich + männlich) der kürzlich besuchten documenta, von Vernissagen/SemesterAbschluss-Veranstaltungen, vom Clubleben mit Live-Konzerten oder einfach den graumelierten Patron vom bevorzugten griechischen Restaurant etc. vor Augen führe, fallen mir bspw. spontan ein helles Vintage-Blümchenhemd, Kaschmir-Rollkragen in Natur, kräftig orangefarbener V-Ausschnitt oder ein moosgrüner Strick-Cardigan ein (was jetzt wenig über die kombinierbaren Hosenfarben aussagt, aber es geht ja um prinzipielle Betrachtungsweisen) -
zusätzlich blättere ich gerade im Sartorialist-Buch und finde, dass sich schwarze Oberteile diverser Macharten nicht einfach auf diese pauschale Weise wegdiskutieren lassen...
Wer von Grundregeln redet und diese kaum jemals inhaltlich ausführen oder differenziert in Zusammenhänge bringen kann, stellt sich selber bloß...
Am sinnvollsten wäre es, dieses "schwarze Freizeitsakko mit aufgesetzten Taschen" in entsprechenden Kombinationen bildlich darzustellen -
bisher kann man sich kaum einen Eindruck hierzu machen.
Davon abgesehen scheint es mir fragwürdig, was eigentlich den grundregeletablierten oder gar euphorisch verklärten tiefdunkelblauen "Navy-Blazer" von einem schwarzen Jackett unterscheidet -
im Farbwert sind es oft nur Nuancen.
Die Assoziationen mit Beerdigungen oder das reflexhafte Einordnen in "Business-Zusammenhänge" deuten eigentlich, bei allem Unterhaltungswert, eher auf eine recht eingeschränkte Perspektive -
wenn ich mir einige Schwarzsakko-Exemplare (weiblich + männlich) der kürzlich besuchten documenta, von Vernissagen/SemesterAbschluss-Veranstaltungen, vom Clubleben mit Live-Konzerten oder einfach den graumelierten Patron vom bevorzugten griechischen Restaurant etc. vor Augen führe, fallen mir bspw. spontan ein helles Vintage-Blümchenhemd, Kaschmir-Rollkragen in Natur, kräftig orangefarbener V-Ausschnitt oder ein moosgrüner Strick-Cardigan ein (was jetzt wenig über die kombinierbaren Hosenfarben aussagt, aber es geht ja um prinzipielle Betrachtungsweisen) -
zusätzlich blättere ich gerade im Sartorialist-Buch und finde, dass sich schwarze Oberteile diverser Macharten nicht einfach auf diese pauschale Weise wegdiskutieren lassen...