Nun ja, diese Maxime haben aber nur Menschen ohne Prinzipien, die sich nur dann respektvoll benehmen, wenn sie müssen. Das ist dann auch eines der größten Übel in allen Bekleidungsfragen, aber nicht nur da.Ich würde es einfacher sagen: willst du was von denen, nein. Wollen die was von dir, ja. Das gilt übrigens immer bei allen Bekleidungsfragen.
Nun ja, diese Maxime haben aber nur Menschen ohne Prinzipien, die sich nur dann respektvoll benehmen, wenn sie müssen. Das ist dann auch eines der größten Übel in allen Bekleidungsfragen, aber nicht nur da.
Inzwischen können Sie ja selbst in den meisten konservativen Branchen im Grunde tragen, was sie wollen. Allerdings wirkt der Versuch, Schwarz zu ersetzen manchmal ein bisschen so, als ob ihr Koffer verloren gegangen wäre und Sie jetzt keine schwarzen Schuhe hätten. Oft sieht so etwas doch sehr nach einer Notlösung aus. Wenn Sie nicht durch die Wahl der Kleidung eine bestimmte Botschaft ausdrücken wollen, z.B. wie oben beschrieben, können Sie doch einfach die Farbe wählen, die im Grunde erwartet wird. Bleiben Sie doch bei Schwarz. Warum auch nicht?Dessen ungeachtet finde ich, dass echtes dunkles Oxblood (kein Burgundy und nicht unbedingt in Shell Cordovan, okay) vom ästhetischen Standpunkt her Schwarz als Schuhfarbe in allen bis auf die formellsten Momenten gut ersetzen kann, insbesondere zu mittel- bis dunkelblauen Anzügen.
Ich kann es mir leisten, diesen Termin nicht so ganz ernst zu nehmen. (...) Das hilft auch auf der nonverbalen Ebene den Anspruch auf die Leitung der Gesprächsführung auszudrücken und hat nicht viel damit zu tun, dass ich mich nicht respektvoll benehmen könnte.
Ich würde es einfacher sagen: willst du was von denen, nein. Wollen die was von dir, ja. Das gilt übrigens immer bei allen Bekleidungsfragen.