Mut zum Hut ?

  • Themenstarter Themenstarter Gelöschtes Mitglied 3087
  • Beginndatum Beginndatum
Guten Morgen,

noch ist es mir zu warm für einen Hut. Aber ich freue mich schon darauf, mal wieder unter einem Borsalino oder Homburg umher zu laufen. Zur dicken Jacke darf es dann auch wieder ein Stetson Fur Felt sein.

Mit Covert coat und Homburg fällt man sogar in München auf. :-)


Servus

p.
 
Guten Morgen,

mir wird es immer ganz schnell warm am Kopf unter dem Deckel. Dazu kommt der Nahverkehr mit überfüllten und überheizten Zügen. --- Klar, der Gentleman setzt seinen Hut dort natürlich ab. Aber wohin damit? Auf dem Schädel hoch oben ist er in dem Gedränge immer noch am sichersten verwahrt. :)


Servus

p.
 
Ja das hast Du Recht. In einem vollen Buss kann es schnell Dampf unter dem Deckel geben.
 
Guten Morgen,

mir wird es immer ganz schnell warm am Kopf unter dem Deckel. Dazu kommt der Nahverkehr mit überfüllten und überheizten Zügen. --- Klar, der Gentleman setzt seinen Hut dort natürlich ab. Aber wohin damit? Auf dem Schädel hoch oben ist er in dem Gedränge immer noch am sichersten verwahrt. :)


Servus

p.

Hüte schützen sowohl gegen Kälte (bis zu einem gewissen Grad, Stichwort Ohren - obwohl man oft unterschätzt, wie sich unter der Krempe die Wärme des Körpers bzw. Kopfes sammelt) als auch gegen Hitze/ Sonneneinstrahlung. Natürlich braucht man je nach Wetterlage einen geeigneten Hut, also etwa einen Strohhut/ Panama mit "Lüftungsschlitzen" bei grosser Hitze. Aber das gilt ja für jegliche Kleidung. Unter dem Hut geschwitzt habe ich glaube ich noch nie.

Ich stimme zu, grösster Nachteil beim Hut ist die Frage "wohin damit", wenn man ihn abnimmt. Das gilt wenn man unterwegs ist, aber selbst heutige Garderoben haben leider oft keinen Haken oder Ablage für Hüte mehr.

Wenn ich weiss, dass ich am Tag viel von a nach b laufen muss, dann verzichte ich daher oft auf den Hut.

Herzliche Grüsse,
malte71
 
Guten Morgen,

mir wird es immer ganz schnell warm am Kopf unter dem Deckel. Dazu kommt der Nahverkehr mit überfüllten und überheizten Zügen. --- Klar, der Gentleman setzt seinen Hut dort natürlich ab. Aber wohin damit? Auf dem Schädel hoch oben ist er in dem Gedränge immer noch am sichersten verwahrt. :)


Servus

p.

Ich setze meine Kopfbedeckungen nur in geschlossenen Räumen ab. Im ÖPNV ist der Hut devinitiv aufgesetzt.
Die Londoner Taxis sind der Legende nach ja deshalb so hoch, damit man sie mit aufgesetztem Tophat nutzen kann. Den Mantel ziehe ich in der S-Bahn ja auch nicht aus.
 
Guten Morgen,

hat nicht Konrad Adenauer Autos danach beurteilt, ob er mit Zylinder auf dem Kopf darin sitzen kann?

Hutablagen an Garderoben sind tatsächlich selten geworden. Hier im Geschäft muß ich immer schauen, daß ich die Ecke der Garderobe erwische. Auf der "Kreuzung" von Stange und Wandbefestigung kann man einen Hut unterbringen.


Servus

p.
 
Hut in öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich schon deshalb nicht gut, weil ich nur ungern die Krempe ins Gesicht bekommen möchte, wenn ich sie denn mal benutze.
 
passend zum Thema Hut gibt es hier im Spiegel einen Bericht über den Untergang des Hutes.

Ab und an trage ich auch gerne mal meinen alten schwarzen Filzhut zum Anzug.
Meistens ist das Weihnachten wenn es mit der Familie zum essen geht und danach im Freundeskreis abends noch ein Absacker getrunken wird.

Wie seit Ihr den so auf den "Hut" gekommen?

Ich habe meinen damals als Zubehör zur Schützenuniform geholt.
Entgegen meiner Kameraden habe ich mir aber keinen der üblichen Jagdhüte sondern einen mit etwas breiterer Krempe und normaler Höhe geholt.
Nun kann ich diesen auch zivil ohne Probleme tragen.

Im Urlaub bevorzuge ich, wie ich zugeben muss, aber derzeit immer noch mein altes, weitgereistes Urlaubskäppi. Es ist einfach leichter zu verstauen auch Urlaubsreisen und schützt ebensogut vor der Sonne.
 
Ich bin durch die Liebe zur Country Musik auf den Hut, ergo den Cowboy Hut, gekommen. Danach kamen dann die ersten Filzhüte zum Anzug und dann natürlich auch ein Panama.
Stimmt im Urlaub ist ein großer Strohhut immer lästig und unhandlich.
 
Zurück
Oben