Mantel für konservatives Banking geeignet?

Nein, aber das ist doch total lächerlich? Also ob sich ein Kunde/Chef/Kollege für die Länge des Mantels interessiert.

Das ist überhaupt nicht lächerlich, sondern hängt von der Branche und der eigenen Aufgabe ab. Mit Interesse im eigentlichen Sinne hat das auch nichts zu tun, sondern nur mit dem Vermeiden von :rolleyes: oder :eek: bei Tätigkeiten, die stark von einem Vertrauensvorschuss von Seiten eines vermögenden Kunden abhängen.
 
Orientiere dich bei den SuSu Mäntel- und Sakkolängen nicht anhand der Bilder. Schau in die Größentabelle und vergleiche die Maße deiner normalen Konfektionsgröße mit vorhandener Kleidung. Oft kannst du auch auf Langgrößen ausweichen.

Die meisten Modelle sind aber nicht sonderlich konservativ.
 

Traurig, aber wahr. Selbst Anshu kam immer mit Rücksack zur PK.
Dass die Jacke des TS jetzt nicht der Burner ist, steht auf einem anderen Blatt.

@TS: hast du denn keine Praktika im Banking gemacht? Berufseinstieg ohne ist heute ja quasi undenkbar, daher wundert mich das etwas, dass du keine Idee hast, was angemessen ist und was nicht.

Mein Tipp: keiner erwartet von einem Berufseinsteiger die Garderobe eines Seniors. Schau dir docch einfach die ersten Tage an, was die Kollegen so tragen.
 
Banken sind nicht meine Welt, daher kann ich da nicht mitreden. Allerdings bin ich bisher davon ausgegangen, die wären winters beheizt. Oder werden bestimmte Geschäfte auf abhörsicheren Parkbänken im Freien ausgehandelt? :rolleyes:
 
Ich verstehe nicht, weshalb man auf eine Frage nach der "richtigen" Mantellänge überhaupt antwortet, wenn man der festen Überzeugung ist, dass diese vollkommen irrelevant ist und man doch einfach mit der Masse mitschwimmen soll. So eine Antwort braucht der Threadstarter nicht, die hätte ihm auch sein Friseur geben können.

Wer hier eine Frage stellt, sollte eine Antwort bekommen, mit der er nicht nur bei den 95% satorial Uninteressierten durchkommt, sondern auch bei den 5% Anspruchsvollen, die auf sowas nebenbei achten. Das hat nichts damit zu tun, dass man keine Ahnung von Dresscodes hätte, sondern damit, dass man für eine feine Nuance (Mantellänge) die Hilfe von Erfahrenen braucht.

Meiner Meinung nach sollte der Mantel min. bis zum Knie reichen. Er erfüllt sonst nicht die grundlegende Anforderung an einen Mantel, Dich gegen Wind und Wetter zu schützen.
 
Ich verstehe nicht, weshalb man auf eine Frage nach der "richtigen" Mantellänge überhaupt antwortet, wenn man der festen Überzeugung ist, dass diese vollkommen irrelevant ist und man doch einfach mit der Masse mitschwimmen soll.
Weil man aus einer Mischung aus Anpassung und Desinteresse heraus mit der Masse gerne anstrengungsfrei mitschwimmt und es dafür elementar wichtig ist, dass das auch fast jeder - eben die Masse - mitmacht. ;)
 
Weil man aus einer Mischung aus Anpassung und Desinteresse heraus mit der Masse gerne anstrengungsfrei mitschwimmt und es dafür elementar wichtig ist, dass das auch fast jeder - eben die Masse - mitmacht. ;)

Viele denken so und bei manchen Themen im Leben denke ich mit Sicherheit auch so, aber warum schreibt man sowas in diesen Thread? Da könnte ich doch in jeden Thread hier schreiben "95% der Leute werden Deinen Collar Gap nicht bemerken, warum regst Du dich so auf?"
 
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