Das Problem des Stilbruchs stellt sich hier kaum, da die kaiserzeitlich Toga bis an die Knöchel reicht und der Stilbruch somit unsichtbar bleibt. Gewisse Einschränkungen sind allerdings hinsichtlich der Praktikabilität (Zum An- und Ablegen einer toga benötigt man mindestens einen, besser zwei Helfer) und der recht limitierten Beweglichkeit zu verzeichnen, was mich zu dem Gedanken verleitet, jeden, der behauptet, Anzüge seien per se unbequem, einmal in eine toga zu stecken und ihn die Tätigkeiten ausführen zu lassen, die er sonst im Anzug auszuführen hätte.