Kleine Fragen, schnelle Antworten

jabbadoo hat gesagt.:
Hat jemand in der letzten Zeit bei von Floerke bestellt und ist zuverlässig, zügig beliefert worden?

Mich interessiert ein bestimmtes Motiv aber ich zögere gerade massiv. Ich kenne den Laden nicht und die Recherche, weia:

https://www.handelsblatt.com/untern...le-der-loewen-steht-vor-dem-aus/23761792.html

Andere sind noch schlimmer.
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Ich hatte Mitte Dezember bei von Floerke Strümpfe bestellt und das war ganz unproblematisch! Der Versand ging ausgesprochen schnell. Ich war insgesamt sehr zufrieden.
 
jabbadoo hat gesagt.:
Hat jemand in der letzten Zeit bei von Floerke bestellt und ist zuverlässig, zügig beliefert worden?

Mich interessiert ein bestimmtes Motiv aber ich zögere gerade massiv. Ich kenne den Laden nicht und die Recherche, weia:

https://www.handelsblatt.com/untern...le-der-loewen-steht-vor-dem-aus/23761792.html

Andere sind noch schlimmer.
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Also Insolvenzantrag haben sie bis gestern jedenfalls nicht gestellt. Nach dem was man so liest, würde ich jedenfalls keine Spirituosen dort bestellen, da hier ja die Ware nicht vorrätig zu sein scheint. Bei Kleidung sieht es vermutlich besser aus.

Bay Paypal-Zahlung mit Käuferschutz oder gegen Rechnung kann man es vermutlich mal riskieren, andernfalls ist das Risiko seine Forderung zur Tabelle anmelden zu dürfen sicher nicht ganz unerheblich. Es ist immer schade, wenn diese Situation dann zu einem Teufelskreislauf führt ...
 
Auf Rechnung nützt doch nix - ggf. Rückabwicklung Monate vor Insolvenz. PayPal wäre Arbeit im Knall-Fall. Mhhh...

Das Sortiment ist ja auch schon deutlich, *räusper* gedünnt...
 
jrel hat gesagt.:
Hallo und ein wundertolles neues Jahr zusammen!

Ich bin auf der Suche nach einem Schneider, der meine Anzughosen reparieren kann. Der Stoff ist (leider) sehr dünn und zwischen den Beinen aufgerieben.

Ist ein vertrauenswürdiger Schneider in Wien bekannt, der das reparieren kann?
Generell kenne ich das von Kuhn so, dass man den Schritt mit einer geklebten Einlage verstärken kann. Kennt sich da jemand aus?

Danke!
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Ist es in Wien schon soweit, dass es für derartig banale Ausbesserungen ein besonderes Vertrauen braucht? Das sollte wirklich jeder Änderungsschneider für kleines Geld richten können.
 
Jackie Duluoz hat gesagt.:
Ist es in Wien schon soweit, dass es für derartig banale Ausbesserungen ein besonderes Vertrauen braucht? Das sollte wirklich jeder Änderungsschneider für kleines Geld richten können.
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Nein, ich hoffe und denke nicht. Nur bin ich "neu" in Wien und kenne mich defintiv nicht aus ;) Danke! Dann starte ich mal bei der Dame um die Ecke.
 
jabbadoo hat gesagt.:
Auf Rechnung nützt doch nix - ggf. Rückabwicklung Monate vor Insolvenz. PayPal wäre Arbeit im Knall-Fall. Mhhh...

Das Sortiment ist ja auch schon deutlich, *räusper* gedünnt...
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Wieso soll auf Rechnung nichts nützen? Das sollte das bei zeitnahem Zahlungsziel ein Bargeschäft nach § 142 Abs. 1 InsO sein und der § 133 Inso dürfte kaum erfüllt sein. Selbst wenn es das nicht wäre, wäre es lediglich als kongruente Deckung nach § 130 InsO anfechtbar. Mal abgesehen von der Frage, ob das tatbestandlich denkbar wäre, wäre der Verwalter aber schön doof anzufechten, da es ihm ja kaum lieber sein kann, die Ware dann selbst zu veräußern - wenn er liquidieren will schon nicht, wenn er fortführen will, erst recht nicht. Der Verwalter der Handelsware besser abverkauft als der Geschäftsinhaber dürfte eher selten sein. Zumal der Rückgewährsanspruch nach § 144 InsO Masseverbindlichkeit sein dürfte, da die Masse ja durch Zahlung bereichert wäre.

Oder habe ich da was übersehen?
 
Übersehen, nein. Aber bei so einem Geschäftsgebaren gabs ja schon viele Überraschungen in der Historie. Ohne, dass ich dies Floerke unterstelle, sind im Webhandel schon Sachen passiert, weia. In einem Fall war die Ware vor offizieller Insolvenz schon jemand anderem übereignet worden. Oder ein Insoverwalter forderte tatsächlich zurück, weil die Pleite erkennbar gewesen sein musste. Ok, ich lasse das Ganze, ist mir zu tricky, weil auch die Google Bewertungen grottig sind.
 
jabbadoo hat gesagt.:
Übersehen, nein. Aber bei so einem Geschäftsgebaren gabs ja schon viele Überraschungen in der Historie. Ohne, dass ich dies Floerke unterstelle, sind im Webhandel schon Sachen passiert, weia. In einem Fall war die Ware vor offizieller Insolvenz schon jemand anderem übereignet worden. Oder ein Insoverwalter forderte tatsächlich zurück, weil die Pleite erkennbar gewesen sein musste. Ok, ich lasse das Ganze, ist mir zu tricky, weil auch die Google Bewertungen grottig sind.
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Ist zwar traurig, aber dann mag es vielleicht besser sein, bis zur Insolvenz zu warten. Wenn der Verwalter einstweilen fortführt, steigert sich die Seriosität dank § 61 InsO in der Regel ungemein ....
 
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