Und, by the Way, in Peking wurde binnen 5 Jahren eine topmoderne Uni aus dem Boden gestampft, modernste Ausrüstung, kleine Hörsäle, Experten aus der ganzen Welt, enormes Budget. Die Studenten malochen wie die Verrückten, sprechen drei Sprachen, arbeiten 80 Stunden die Woche und haben kein Problem, um die halbe Welt zu reisen. Hier kriegen die Studenten ja schon einen Fön, wenn sie mal 100 km weg sollen. Dafür bildet China jedes Jahr 300.000 Ingenieure aus. Und die lernen mit Lichtgeschwindigkeit, weil die noch hungrig sind - nach Erfolg, nach Geld, nach allem.
Vielleicht sind wir zu satt.Zeit, wieder hungrig zu werden.
Ja, es ist sicherlich noch abhaengig vom Fach etc. Und generell gibt es natuerlich gegen das System eine gewisse Aversion in D. Aber damit haette ich jetzt fuer mich nicht so das Problem.
Bei der Unterscheidung zwischen Uni X und Uni Y sehe ich das aehnlich. Aber ab einer bestimmten Reputation, meine ich eben doch, dass es einen Unterschied ausmacht. Stanford ist glaube ich auch ueber die ersten 5 Berufsjahre hinaus ein lebenslanges Aushaengeschild z.B.
Die meisten Schulen in den USA sind ein Witz. Entsprechend müssen die Studenten in den USA die ersten Jahre das Wissen aufholen was man hier in Deutschland bis zum Abitur gesammelt hat. Damit sind erstmal 2 der 3 Bachelor-Jahre verbraucht und nur noch ein Jahr für Studium nach unserem Verständnis übrig.
Und, by the Way, in Peking wurde binnen 5 Jahren eine topmoderne Uni aus dem Boden gestampft, modernste Ausrüstung, kleine Hörsäle, Experten aus der ganzen Welt, enormes Budget. Die Studenten malochen wie die Verrückten, sprechen drei Sprachen, arbeiten 80 Stunden die Woche und haben kein Problem, um die halbe Welt zu reisen.
Stanford ist glaube ich auch ueber die ersten 5 Berufsjahre hinaus ein lebenslanges Aushaengeschild
Na ja, jemand, der es immerhin geschafft hat, Präsident der USA zu werden (+ Wiederwahl!) als schlechtes Beispiel für eine Elite Uni zu nehmen, halte ich auch für gewagtYap immer gut für den CV. Aber es gibt auch Idioten und viele mittelmäßige Leute, die es schaffen (die mit Geld, die die Uni finanzieren). Immer wieder gerne heranzuziehen George W. Bush: Yale & Harvard
Elite Unis in den USA führen einfach nur wirklich gute Leute mit Ideen (Stipendien) und Leute aus Familien mit Geld zusammen, die dann die guten Ideen finanzieren.
Es kann wichtig sein, wenn man bei Hewlett-Packard arbeiten möchte.Aber ab einer bestimmten Reputation, meine ich eben doch, dass es einen Unterschied ausmacht. Stanford ist glaube ich auch ueber die ersten 5 Berufsjahre hinaus ein lebenslanges Aushaengeschild z.B.