Florian S. Kueblbeck
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Das dachte in anfangs auch, mittlerweile sehe ich das anders. Vieles, was uns "ganz wichtig" für das Paradigma erscheint, lässt sich weglassen. Du denkst beispielsweise bestimmt an eine Achse für "Material". Diese lässt sich aber als Parameter anstatt als Prinzip verstehen: x-Material lässt sich mit y-Konfiguration so zu "Formalität" kombinieren.Hm, zwei Dimensionen wären mir definitiv zu wenig.
Ich denke, man müsste (in einem ersten Schritt) so viel wie möglich modularisieren, also Subsysteme schaffen, sonst wird's zu schnell unübersichtlich. Wenn Du Mode als Srache denkst, leuchtet das auch ein, wir bilden unsere Wörter (wenn wir nicht gerade Hardcore-Generativgrammatiker sind) ja auch nicht in der Syntax, etc.