Ich will doch nur spielen

Dick Hurts

Member
Mich würde mal interessieren, ob es hier Spielernatur gibt, welcher Art sie auch immer sein mögen.

Ich persönlich habe in meiner Kindheit/Jugend Schach gespielt, einigermassen "ernsthaft" (Clubmitglied, Turniere). Irgendwann hab' ich dann das Interesse verloren, resp. haben sich pubertätsbedingt die Prioritäten in Richtung Mädels und Dosenbier verschoben ;)

Vor ein paar Jahren bin ich dann (wie übrigens etliche andere Schachspieler auch) irgendwie bei Poker gelandet. So zwei, drei Jahre habe ich mich sehr intensiv mit dem Spiel befasst, und sehr viel gespielt, sei es live im Casino, zu Hause mit Freunden oder auch online. Nie um wirklich viel Geld, ging es mir doch weniger um das gambling als um den Reiz, ein Spiel zu meistern und sich ständig zu verbessern.
Auch hier ist das Interesse dann irgendwann abgeflacht und was aus dieser Zeit geblieben ist, ist eine Pokerrunde mit guten Freunden, die sich 2-3 mal pro Monat bei mir am grünen Tisch trifft um zu spielen. Ich schätze diese games sehr, auch wenn das Spiel zunehmends in den Hintergrund gerückt ist und es hauptsächlich um das Geschwafel und das Gelächter geht.

Des weiteren bin ich seit meiner Kindheit ein grosser Videospiel-Fan, sie haben mich seit Commodore 64, NES und Amiga 500 immer begleitet. Auch heute noch schmeiss ich gerne die Kiste an und spiele ein Match "company of heroes", auch wenn ich viel zu selten die Zeit dazu finde.

Wie sieht es bei euch so aus?
 
Nachtrag: Mit "Spielen" meine ich nicht Tennis oder Fussball. Ich meine damit eher Brett-, Karten- oder ähnliche Spiele.
 
Nur Doppelkopf, Skat und etwas Jassen.
Poker ist mir im Gegensatz dazu zu stumpf. Klar kann man viel mit bluffen und richtiger Taktik arbeiten, aber im Vergleich zu der Schlagzahl der Stiche und der Geselligkeit würde ich einer Runde Doppelkopf oder Skat jederzeit einem Pokerabend vorziehen da es auf Dauer langweilig ist, v.a. wenn man früh seine Karten schmeißt.
 
Ich spiele sehr gerne Schach. Durch Zufall hat sich ein wöchentliches Treffen gebildet, und nun wird wöchentlich eine Runde Schach gespielt. Im Freien.

Bin zwar kein Profi, aber es reicht für eine gelegentliche Runde unter Freunden.

Für die Zigarren sorge ich. :)

Dick Hurts hat gesagt.:
Ich persönlich habe in meiner Kindheit/Jugend Schach gespielt, einigermassen "ernsthaft" (Clubmitglied, Turniere).
Zum Vergrößern anklicken....
Habe es auch in diesem Alter gelernt. Turnierreif war ich zwar nicht, habe jedoch an einigen teilgenommen.


Grüße, André.
 
André hat gesagt.:
Ich spiele sehr gerne Schach. Durch Zufall hat sich ein wöchentliches Treffen gebildet, und nun wird wöchentlich eine Runde Schach gespielt. Im Freien.

Bin zwar kein Profi, aber es reicht für eine gelegentliche Runde unter Freunden.

Für die Zigarren sorge ich. :)


Habe es auch in diesem Alter gelernt. Turnierreif war ich zwar nicht, habe jedoch an einigen teilgenommen.


Grüße, André.
Zum Vergrößern anklicken....

Bin ebenfalls ehemaliger Jugendschachspieler. Spiele heute nur noch selten, leider. Bin auch nicht mehr gut genug. Ansonsten: Am Computer von Zeit zu Zeit Strategiespiele (EU3, Total War), ab und zu auch Egoshooter, am Telefon derzeit Angry Birds. Gelegentlich ein Brettspiel mit Freunden, auch da gern Strategie, etwa Pandemie. Karten eigentlich nie. Am Roulette hab ich bei seltenen Gelegenheiten schon viel Geld gelassen.
 
Ich komme aus einer Kartenspielerfamilie und da einige meiner Freunde auch die Leidenschaft teilen, hat sich mittlerweile ein geselliger Kreis gebildet. Gespielt wird Skat, Canasta, Romme, Poker. Ansonsten xbox 360, aber da lassen die motorischen Fähigkeiten doch zu sehr mit steigendem Pegel nach.
 
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