Urban
Well-Known Member
Das Thema nennt sich also die Krawattenetikette.
Dazu hatte ich bereits vorgeschlagen deren "Regeln", oder besser Zusammenhänge, anhand des Fotos von Beethoven zu "erarbeiten".
Es gibt dabei keine Gebrauchsanleitungen à la Gentlemen Rules wie
"No brown in town".
Vielmehr sollte der Krawattenträger sich mit Farben, Stoffoberflächen, Webarten usw. umgehen können,
um im ersten, elementaren Schritt seine Krawatte optimal oder möglichst gut auf sein Sakko und Hemd abzustimmen.
Im zweiten Schritt dann dieses Ensemble auf den Anlaß, die Örtlichkeit usw. abstimmen und
im dritten dann damit sich selbst darzustellen, sprich: wie er "rüberkommen will", seine Laune,
seine Würdigung des Gastgebers, seines(r) Gegenüber... zum Ausdruck zu bringen.
Wer glaubt, dass dies einfach ist, der irrt gewaltig.
So wie ich wette, dass die Machart bei Schuhen niemand auf Anhieb erkennen kann, so auch nicht auf den ersten Blick
die Machart einer Krawatte oder das Material.
Es interessiert übrigens auch keinen wirklich, denn es kommt nur auf das Bild an, dass die Krawatte speziell,
aber eher noch der Mann, der sie trägt, insgesamt abgibt.
Die Etikette eben.
Diese gilt für alle Krawatten zu jeder Gelegenheit.
Es irrt, wer glaubt, dass sie sehr einfach wäre, ebenso wer meint, dass man für ein perfektes Krawattenhandling
einfach nur ein paar (Bekleidungs-) Regeln auswendig zu lernen bräuchte.
Daher wiederhole ich meinen Vorschlag die ersten Schritte und Erkenntnisse mit Hilfe eines Fotos zu gewinnen,
da das am sinnvollsten und einfachsten sein dürfte.
Dazu hatte ich bereits vorgeschlagen deren "Regeln", oder besser Zusammenhänge, anhand des Fotos von Beethoven zu "erarbeiten".
Es gibt dabei keine Gebrauchsanleitungen à la Gentlemen Rules wie
"No brown in town".
Vielmehr sollte der Krawattenträger sich mit Farben, Stoffoberflächen, Webarten usw. umgehen können,
um im ersten, elementaren Schritt seine Krawatte optimal oder möglichst gut auf sein Sakko und Hemd abzustimmen.
Im zweiten Schritt dann dieses Ensemble auf den Anlaß, die Örtlichkeit usw. abstimmen und
im dritten dann damit sich selbst darzustellen, sprich: wie er "rüberkommen will", seine Laune,
seine Würdigung des Gastgebers, seines(r) Gegenüber... zum Ausdruck zu bringen.
Wer glaubt, dass dies einfach ist, der irrt gewaltig.
So wie ich wette, dass die Machart bei Schuhen niemand auf Anhieb erkennen kann, so auch nicht auf den ersten Blick
die Machart einer Krawatte oder das Material.
Es interessiert übrigens auch keinen wirklich, denn es kommt nur auf das Bild an, dass die Krawatte speziell,
aber eher noch der Mann, der sie trägt, insgesamt abgibt.
Die Etikette eben.
Diese gilt für alle Krawatten zu jeder Gelegenheit.
Es irrt, wer glaubt, dass sie sehr einfach wäre, ebenso wer meint, dass man für ein perfektes Krawattenhandling
einfach nur ein paar (Bekleidungs-) Regeln auswendig zu lernen bräuchte.
Daher wiederhole ich meinen Vorschlag die ersten Schritte und Erkenntnisse mit Hilfe eines Fotos zu gewinnen,
da das am sinnvollsten und einfachsten sein dürfte.
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