Andererseits ist das "rechte Gedankengut" durchaus in vielfältiger Weise in der sog. "Mitte der Gesellschaft" anzutreffen.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zei...-gesellschaft-buergerlichkeit/komplettansicht
Da haben wir es. Die Haare sind schuld
Andererseits ist das "rechte Gedankengut" durchaus in vielfältiger Weise in der sog. "Mitte der Gesellschaft" anzutreffen.
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Ja, die ZEIT ist natürlich in dieser Hinsicht ein völlig neutrales, vertrauenswürdiges Medium
Naja... ich würde das so nicht unterschreiben wollen, ist ja aber auch egal.
Das liest sich arg hippiesk. No offense.
Die Frage ist nicht unbedingt das Können, sondern oft das Wollen. Getreu dem Motto: Die Antwort haben wir bereits, jetzt muss man nur noch die Frage finden.
Andererseits ist das "rechte Gedankengut" durchaus in vielfältiger Weise in der sog. "Mitte der Gesellschaft" anzutreffen.
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Die Befugnisse des Staates gegenüber seinen Bürgern sind Gegenstand des öffentlichen Rechts. Das machen bei weitem nicht alle Juristen. Aber auch die Juristen, die sich mit öffentlichem Recht beschäftigen, tun das doch nicht mehrheitlich deshalb, weil sie für einen starken Staat sind. Anwälte machen Ansprüche von Bürgern gegen den Staat geltend, wehren Ansprüche des Staates gegen Bürger ab und beraten bei der Gestaltung der (zivilrechtlichen) Lebensverhältnisse mit dem Ziel, diese von staatlicher Einflussnahme möglichst freizuhalten (z.B. steuerlich und/oder kapitalmarktrechtlich geprägte Gestaltungsberatung im Gesellschaftsrecht). Viele beratende Juristen wünschen sich gerade im Bereich des öffentlichen Rechts einen deutlich schwächeren Staat.