Der Jammer-Faden

Liebe Boomer, Boomer im Geiste und nicht Boomer,
ich finde es sehr schade, dass manche User einen Bann bekommen, weil sie "andere Mitglieder wiederholt ärgern", aber Minderheiten und Frauen beleidigen in Ordnung ist und nichts dagegen unternommen wird...
„Auch darin hat es herrlich der Tyrann: Frei darf er tun und sagen, was er will.“ (Antigone)
 
Ich kann mir sowas ehrlich nicht vorstellen.
Ich glaube, man muss auch mit einer solchen verteilten Arbeitssituation vertraut sein. Manche haben das mit dem Corona-Homeoffice das erste Mal so richtig gelernt, für mich ist ein über die ganze Welt verteiltes Team samt Business-Nutzer in den Länderorganisationen seit Jahren Normalität. Es geht tatsächlich remote viel mehr als man meinen möchte, wenn man nur Büroarbeit vor Ort kennt, bis dahin, dass man mit Leuten online ein professionelles vertrautes Arbeitsverhältnis aufbaut und dann bei einem persönlichen Treffen trotzdem das Gefühl hat, man würde sie schon seit Jahren gut kennen, obwohl man sie das erste Mal wirklich Auge in Auge sieht.
 
Ich kann mir sowas ehrlich nicht vorstellen.

Die Frage ist halt, welche Alternativen es gibt, wenn persönliche Treffen nicht möglich sind. Gar nichts machen ist eine Option, drückt allerdings gerade in Pandemiezeiten eine ziemliches Desinteresse und Einfallslosigkeit aus. Ein nettes Präsent, und ich meine keine kleine Pralinenschachtel, oder ein Gutschein in angemessener Höhe und verbunden mit einer netten Karte können ein Ersatz sein.

Will man irgendwie noch Zusammengehörigkeit erreichen, sind virtuelle Treffen besser als nix, auch wenn ich sie nicht mag. Aktuell bei uns die Favoriten sind Gutscheine vom Lieferservice in Verbindung mit virtuellem Escape Room oder Spieleplattformen.

Präsent nach Hause setzt Einwilligung der MitarbeiterInnen zur Angabe ihrer Privatadresse voraus. Ist ein ziemlicher Aufwand und nicht von jedem gewünscht. Großkonzernsorgen halt ;-)
 
Die Frage ist halt, welche Alternativen es gibt, wenn persönliche Treffen nicht möglich sind. Gar nichts machen ist eine Option, drückt allerdings gerade in Pandemiezeiten eine ziemliches Desinteresse und Einfallslosigkeit aus. Ein nettes Präsent, und ich meine keine kleine Pralinenschachtel, oder ein Gutschein in angemessener Höhe und verbunden mit einer netten Karte können ein Ersatz sein.

Will man irgendwie noch Zusammengehörigkeit erreichen, sind virtuelle Treffen besser als nix, auch wenn ich sie nicht mag. Aktuell bei uns die Favoriten sind Gutscheine vom Lieferservice in Verbindung mit virtuellem Escape Room oder Spieleplattformen.

Präsent nach Hause setzt Einwilligung der MitarbeiterInnen zur Angabe ihrer Privatadresse voraus. Ist ein ziemlicher Aufwand und nicht von jedem gewünscht. Großkonzernsorgen halt ;-)
Virtuelle Gin- oder Weintastings nicht zu vergessen!
 
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