Nicht immer von dir auf andere schließen.Je schlechter die Benotung, desto besser ist der Studiengang.
MfG
... der Besten, mit Auszeichnung, Sir!Achso... ich dachte, wenn ich 100 Klausuren habe und damit an einer Uni in einem Semester die Buchstaben F bis L abdecke, sind das nur die Besten der Besten der Besten.
Ich mache mir ernsthaft Sorgen um die Qualität des Studiums bzw. um den Wert der Abschlussurkunde.
Keine Panik, die werden nicht arbeitslos. Der Bundestag bietet über 700 Arbeitsplätze und im Verkehrsministerium oder Verteidigungsministerium findet sich immer ein passender Putzmittelschrank als Büro.
Ich habe damals mein Studium hingeschmissen und bin ins richtige Leben gewechselt. Das war die beste Entscheidung überhaupt. Man kann übrigens auch ohne Abschluss Vorträge an drei Hochschulen halten, wenn die es selbst nicht hinbekommen.
Ach weist du, das geht auch umgekehrt.
Man kann als Jurastudent auch schnell an der geistigen Kompetenz und Fairness der Bewertung zweifeln, wenn man Fälle kennt, in denen Leute die wortgleiche Hausarbeit abgaben, zwischen den Noten aber geschmeidige 8 Punkte Unterschied lagen. Und nein, das hatte nichts mit der unzulässigen Zusammenarbeit zu tun. Die fiel nicht auf.
Oder Klausuren vom unwissenden Nachbarstundenten Wortgleich abgepinnt wurden, der Abschreibende aber 5 Punkte mehr erhielt und der Urheber der Klausur durchfiel.
Es geht also in beide Richtungen, was das Bashing angeht..
Wow, das macht dich sehr sympathisch. Aber einen anderen Eindruck hatte ich bisher auch nicht von dir, mein lieber Scarlatti.... dass ich wieder viele Stunden daransitzen werde, um zu begründen, warum die Arbeit Sch**** ist.