Der Freu-Faden

Erinnert mich daran in Hamburg die Ausstellung von Toyen in der Galerie der Gegenwart zu empfehlen.
Keine leichte Kost, aber sehr interessant. Sowohl das Leben als auch das Werk.
Museen, Kunstausstellungen etc. waren und sind komischer Weise noch nie mein Ding gewesen.
So sind die Menschen unterschiedlich. Ich empfinde solche Ausstellungen oft als zu trocken und spröde.
Da schau ich mir lieber das Leben in den Straßen an, als in einem Raum alte Kunst mir anzuschauen.
Dafür begeistern nicht immer wieder alte Kirchen und Dome. Die Baukunst, was Menschen vor 100ten von Jahren an Gebäuden geschaffen haben. Mit einfachsten Techniken auf Sand gebaut und steht immer noch.

Aber so ist jeder anders.
 
Museen, Kunstausstellungen etc. waren und sind komischer Weise noch nie mein Ding gewesen.
So sind die Menschen unterschiedlich. Ich empfinde solche Ausstellungen oft als zu trocken und spröde.
Da schau ich mir lieber das Leben in den Straßen an, als in einem Raum alte Kunst mir anzuschauen.
Dafür begeistern nicht immer wieder alte Kirchen und Dome. Die Baukunst, was Menschen vor 100ten von Jahren an Gebäuden geschaffen haben. Mit einfachsten Techniken auf Sand gebaut und steht immer noch.

Aber so ist jeder anders.

Das passt doch! Deshalb bist Du ja auch Bauarbeiter und nicht Anstreicher ;-)
 
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Aber so ist jeder anders.

Nicht zwingend. Ich interessiere mich für sehr viele Formen der Kreativität, auch wenn die Ergebnisse unter Umständen mehr Fragen aufwerfen, als sie beantworten. Architektur und Handwerk - siehe mein Erlebnis mit dem Messerschmied - begeistern mich auch häufiger.

Die Toyen- Ausstellung ist, wenn man die Lebenszeit (1902 - 1980) der Künstlerin beachtet, auf sehr vielen Ebenen Interessant. Die Ablehnung sich einem Geschlecht zugehörig fühlen zu sollen z. B.
Das Ganze unter gesellschaftspolitischen-, politischen-, historischen- und meinetwegen auch sexualwissenschaftlichen Gesichtspunkten betrachtet ist schon ziemlich spannend.
 
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Gestern gab’s viel auszupacken: meine Zürich Weltzeit, die überraschend zügig aus der Revision zurückgekommen ist, einen klassischen Panettone von Davittorio und, krippengleich verpackt, mein liebstes Schuhputzmittel:
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Am Abend brachte dann noch der Große Tagesreste von seinem Schülerjob im Café mit; unerreicht die Feigen-Mandel-Torte unten links:
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Das alles taugte auch zum Trost für Ärger am Morgen: Ich hatte nur zufällig festgestellt, dass die mit dem Reifenwechsel und einigem mehr betraute Autowerkstatt den Reifenwechsel protokolliert, berechnet – aber nicht vorgenommen hatte. Die mir daraufhin überreichten Gutscheine musste ich nicht nicht auspacken, aber auch die waren … generös.
:)
 
Anhang anzeigen 239233
Gestern gab’s viel auszupacken: meine Zürich Weltzeit, die überraschend zügig aus der Revision zurückgekommen ist, einen klassischen Panettone von Davittorio und, krippengleich verpackt, mein liebstes Schuhputzmittel:
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Am Abend brachte dann noch der Große Tagesreste von seinem Schülerjob im Café mit; unerreicht die Feigen-Mandel-Torte unten links:
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Das alles taugte auch zum Trost für Ärger am Morgen: Ich hatte nur zufällig festgestellt, dass die mit dem Reifenwechsel und einigem mehr betraute Autowerkstatt den Reifenwechsel protokolliert, berechnet – aber nicht vorgenommen hatte. Die mir daraufhin überreichten Gutscheine musste ich nicht nicht auspacken, aber auch die waren … generös.
:)
Alles sehr schön! Vor allem die Tortenstücke sehen wirklich hervorragend aus. Das große Küchlein und die Brause sind natürlich auch nicht zu verachten.
 
… Vor allem die Tortenstücke sehen wirklich hervorragend aus …
Genau, und nachdem ich gestern die von allen gepriesene – wohl auch weil sehr gehaltvolle – Glühweintorte nicht probieren konnte, machen die Meine und ich uns nachher ein erstes Mal auf ins Café, um uns von unserem Sohn bedienen zu lassen. Er hat’s gestattet und verspricht sogar Rabatt – läuft!
P.S. Zumal ich seinen Schichtplan nicht mehr auszukundschaften brauche. In Vorbereitung seines 18. Geburtstags am kommenden Dienstag war ich mehrmals in einem Geschäft, das dem Café gegenüberliegt. Aber auch da ist jetzt alles erledigt. Grundsätzlich aber rate ich allen, die noch mit Familienplanung beschäftigt sind, von massierten Geburtsterminen rund um Weihnachten eher ab … :)
 
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