Die Bilder in dem Artikel fallen genau in diese Kategorie, das gleiche gilt für die Beobachtungen, die man tagtäglich in der S-Bahn und der Innenstadt machen kann.
Jogging-Hosen, die zwanzig Zentimeter zu lang sind. Das Ändern würde ja einen Zehner kosten.
Schuhe, die niemals mit Pflegemitteln Bekanntschaft gemacht haben.
"Damen", die im Sommer halbnackt durch die Innenstadt wandeln. Glauben die wirklich, ihre Cellulite sei sexy oder ist es ihnen nicht doch eher egal, wie sie aussehen?
Anzüge, die objektiv zwei Nummern zu klein sind. Ist ja "Slim-Fit".
Zusammenvulkanisierte "Schuhe" zum Anzug. Das Leiden hat man teilweise sogar bei Universitätsprofessoren.
Junior-Consultants im schwarzem Anzug (Revers-Breite 5 Zentimeter), kombiniert mit eckigen Schuhen und Laptop-Tasche. Kein Wunder, dass die Kundschaft würgt, wenn sie die Lichtgestalten sieht.
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