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Nicht offen für weitere Antworten.
Wobei ich das nicht überbewerten würde, sofern nicht der Ausschlag des Monats März erreicht wird - die Kapazitäten, um etwaige Fallzahlen versorgen zu können, sollten ja heutzutage problemlos vorhanden sein.

Zugleich ist aber natürlich darauf zu achten, dass durch das exponentielle Wachstum keine Zahlen erreicht werden, die nicht mehr gesellschaftsverträglich sind.

Dass Infektionszahlen in Richtung Herbst/Winter steigen, war ja zu erwarten. Ziel wird es sein die Zahlen auf einem verträglichen Niveau zu halten.
 
Wobei ich das nicht überbewerten würde, sofern nicht der Ausschlag des Monats März erreicht wird - die Kapazitäten, um etwaige Fallzahlen versorgen zu können, sollten ja heutzutage problemlos vorhanden sein.

Zugleich ist aber natürlich darauf zu achten, dass durch das exponentielle Wachstum keine Zahlen erreicht werden, die nicht mehr gesellschaftsverträglich sind.

Dass Infektionszahlen in Richtung Herbst/Winter steigen, war ja zu erwarten. Ziel wird es sein die Zahlen auf einem verträglichen Niveau zu halten.
Das Problem ist halt, dass je höher das allgemeine Infektionsniveau ist, desto höher die Wahrscheinlichkeit wird, dass sich das Virus in die Altersklassen durchfrisst, in denen es tödlich wirkt. Jeder hat Eltern, Tanten, ältere Arbeitskollegen.

Dann ist irgendwann auch in fähigen Gesundheitssystemen der Punkt erreicht, wo die Infektionsketten nicht mehr nachverfolgt werden können und damit auch keine wirksamen Quarantänen mehr ausgesprochen werden. Dann ist ein exponentieller Verlauf nicht mehr zu vermeiden mit allen Konsequenzen. Der Übergang geht rasend schnell ohne jede Steuerungsmöglichkeit, wenn die ersten Dominosteine erst mal gefallen sind.

Und dann gibt es noch die große Unbekannte: die Langzeitfolgen der Genesenen. Die Schäden können überall auftreten, Lungen, Nieren, Herzmuskel, diverse Thrombosen, neurologische Probleme. Dann hängt man u.U. auch als junger Überlebender mit 50 jeden Tag an der Dialyse oder stirbt mit 70 an Herzinsuffizienz, obwohl man ohne die Infektion in der Jugend noch 15 Jahre hätte leben können.

Es gibt kein verträgliches Niveau von Infektionszahlen, das ist die bittere Wahrheit. Wir haben nur keine Wahl, dass es einige von uns erwischen wird. Es sollten nur so wenige wie möglich bleiben.
 
Die Positivität der Testergebnisse ist schon seit geraumer Zeit sinkend.

Wenn viel getestet wird, reduziert sich der Prozentwert der Positivtests. Gleichzeitig erhöht sich die absolute Zahl der positiv getesteten Personen, da mehr gefunden werden.

Die aktuelle Entwicklung ist gefährlich. Weniger aufgrund der absolten Zahleb, sondern weil man wegen der geringen Anzahl an Intensivpatienten den Eindruck gewinnen könnte, dass das alles nicht so schlimm ist. Da aber derzeit vor allem Jüngere erkranken, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Virus zu den Risikogruppen „durchfrisst“.

Die gegenwärtig laxe Haltung bei Vielen fördert dies.

Hinzu kommt die absolut unsichere Prognose der möglichen Langzeitschäden, auch bei Jüngeren.

Man sollte immer im Blick behalten, dass ein R-Wert > 1 eine exponentielle Entwicklung zur Folge hat.
 
Das ist typisch Deutsch andere Menschen auf Ihre Fehler hinzuweisen.
Ich trage die Maske immer in Gebäuden und auch draußen wenn ich meine es muss sein.
Ich habe oft das Gefühl, das was uns die Presse zeigt kompletten Ausnahmen sind.
War gerade im Schwarzwald im Kurzurlaub.
Da war es völlig normal in Restaurants, im Hotel etc. Masken zu tragen.
Wenn einer sie mal vergessen hatte, wurde vom Personal des Hotels freundlich drauf aufmerksam gemacht.
 
Das ist typisch Deutsch andere Menschen auf Ihre Fehler hinzuweisen.
Ich trage die Maske immer in Gebäuden und auch draußen wenn ich meine es muss sein.
Ich habe oft das Gefühl, das was uns die Presse zeigt kompletten Ausnahmen sind.
War gerade im Schwarzwald im Kurzurlaub.
Da war es völlig normal in Restaurants, im Hotel etc. Masken zu tragen.
Wenn einer sie mal vergessen hatte, wurde vom Personal des Hotels freundlich drauf aufmerksam gemacht.
Joa, war letzten Monat in Österreich in einer schönen Stadt wenige Meter über der Grenze.
0 Masken. Niemand. Weder die Leute noch das Personal im Hotel/ Restaurant oä.
War fast bisl ungewohnt komisch.
 
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