Lesekompetenz: Lesekompetenz (engl. reading literacy; auch Lesefähigkeit) ist die Fähigkeit, einzelne Wörter, Sätze und ganze Texte flüssig zu lesen und im Textzusammenhang zu verstehen. Die Lesekompetenz gehört neben der Schreibkompetenz und dem Rechnen zu den Grundfertigkeiten, die bereits während der Grundschulzeit erworben und durch den Besuch weiterführender Schulen ausgebaut werden sollten.
Die OECD definiert Lesekompetenz als die Fähigkeit „geschriebene Texte zu verstehen, zu nutzen und über sie zu reflektieren, um eigene Ziele zu erreichen, das eigene Wissen und Potenzial weiterzuentwickeln und am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.” (aus: PISA 2000, S. 23)
Die Lesekompetenz hängt unter anderem von der Lesegeschwindigkeit und damit in hohem Maße von der Kurzspeicherkapazität der lesenden Person ab. Weitere Determinanten der Lesekompetenz sind Vorwissen, Fähigkeit zum lexikalischen Zugriff, das Vorhandensein von Wortschatz, (Lese-)Motivation und Einstellungen zum Lesen, sowie Kenntnisse von Textmerkmalen, Lesestrategiewissen und kognitive Grundfertigkeiten.[1]
Leseschwäche: Unter Dyslexie (von altgriech.: δυς dys = schlecht, schwer, miss- [hier = Missverstehen], λέξις léxis = Sprache, Redeweise, Stil [hier = Redeweise] schlechte/falsche Wiedergabe/Redeweise) versteht man Probleme mit dem Lesen und Verstehen von Wörtern oder Texten bei normalem Seh- und Hörvermögen der betroffenen Person. Der Begriff Alexie (von griech. α- a-: nicht-, un-) bezeichnet hingegen das völlige Unvermögen, lesen zu können.
Quelle: Wikipedia
Herr, lass Hirn vom Himmel regnen.
In den USA ist auch Golf ein Massensport, aber sei es drum. Fahr du nach Metzingen, damit hast du deine Welt offensichtlich abgedeckt.
P.S.: Du bist uns immer noch die Offenbarung der sagenumwobenen 200-Jahre-Marken schuldig.