JoeEnders
New Member
Um wieder auf das Ausgangsthema zurückzukommen hab ich noch Fragen.
Zuerst aber ein kurzes Statement zu den bisherigen Posts: Erstmal vielen Dank für die zahlreichen Kommentare. Gleichzeitig muss ich jedoch Proteus und Bluesman recht geben. Ich finde es gut, dass so viele Ihre Meinung zu dem Thema kund tun und es mit Sicherheit gut meinen. Ich bin jedoch überzeugt, dass mein Ergebnis bei einem Kauf z.B. in England/Amerika schlimmer wäre, da ich weder die Feinheiten erkennen würde noch eine Ahnung habe, worauf ich dort achten muss.
Es geht mir ( und auch snapper) um den ersten Anzug und wir haben uns beide mit der Materie jetzt vielleicht einen Monat beschäftigt. Okay, wir konnten die "Anfängerfehler" wie Boss etc. erfolgreich vermeiden und wissen mittlerweile, dass unsere vorhandenen Anzüge grauenvoll sitzen.
Aber wir müssen doch zuerst lernen und uns mit der Materie auseinander setzen. Aus diesem Grund halte ich (und auch snapper) einen Einstieg über RTW, der bei ca. 300 Euro liegt für akzeptabel um dann später mit eigenen Vorstellungen in den MTM- oder sogar Bespoke - Bereich einzusteigen. Ich würde mir wünschen, dass dies eventuell mehr Berücksichtigung findet und wir bei dem ursprünglichen Thema bleiben.
Nun zu meinen Fragen. Ich habe festgestellt, dass viele Anzughosen wie auf dem Foto sitzen und jedes Mal hinten anliegen. Meine Frage: ist das durch einen Änderungsschneider relativ preiswert zu beheben? Was muss dort eigentlich gemacht werden?
Eine andere Frage: Was ist "besser" bzw. einfacher: Eine Hose im Schritt/am Hintern weiten lassen ("schneidet" sich da fast rein, zumindest sieht es so aus und ich kann es nicht besser beschreiben ) oder aber eine Nummer größer kaufen und dann an der Taille enger machen lassen?
Zuerst aber ein kurzes Statement zu den bisherigen Posts: Erstmal vielen Dank für die zahlreichen Kommentare. Gleichzeitig muss ich jedoch Proteus und Bluesman recht geben. Ich finde es gut, dass so viele Ihre Meinung zu dem Thema kund tun und es mit Sicherheit gut meinen. Ich bin jedoch überzeugt, dass mein Ergebnis bei einem Kauf z.B. in England/Amerika schlimmer wäre, da ich weder die Feinheiten erkennen würde noch eine Ahnung habe, worauf ich dort achten muss.
Es geht mir ( und auch snapper) um den ersten Anzug und wir haben uns beide mit der Materie jetzt vielleicht einen Monat beschäftigt. Okay, wir konnten die "Anfängerfehler" wie Boss etc. erfolgreich vermeiden und wissen mittlerweile, dass unsere vorhandenen Anzüge grauenvoll sitzen.
Aber wir müssen doch zuerst lernen und uns mit der Materie auseinander setzen. Aus diesem Grund halte ich (und auch snapper) einen Einstieg über RTW, der bei ca. 300 Euro liegt für akzeptabel um dann später mit eigenen Vorstellungen in den MTM- oder sogar Bespoke - Bereich einzusteigen. Ich würde mir wünschen, dass dies eventuell mehr Berücksichtigung findet und wir bei dem ursprünglichen Thema bleiben.
Nun zu meinen Fragen. Ich habe festgestellt, dass viele Anzughosen wie auf dem Foto sitzen und jedes Mal hinten anliegen. Meine Frage: ist das durch einen Änderungsschneider relativ preiswert zu beheben? Was muss dort eigentlich gemacht werden?
Eine andere Frage: Was ist "besser" bzw. einfacher: Eine Hose im Schritt/am Hintern weiten lassen ("schneidet" sich da fast rein, zumindest sieht es so aus und ich kann es nicht besser beschreiben ) oder aber eine Nummer größer kaufen und dann an der Taille enger machen lassen?
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