Verstehe ich auch nicht. Ich würde das zwar so verstehen, wie von ATGB angedeutet, aber mit Datenschutz im Sinne des Gesetzes hat dieser Wunsch nach Privatsphäre wenig zu tunWorin besteht bei Videoanrufen der Datenschutzaspekt?
Worin besteht bei Videoanrufen der Datenschutzaspekt?
Google hilft: Bescheidener Hintergrung (für Möbel war kein Geld mehr da).Er will womöglich keinen Einblick in seine privaten Gemächer gewähren und ist noch auf der Suche nach einem forumsadäquaten Hintergrundbild.
Das ist ein Tanzsaal, der braucht keine Möbel. Verfügt aber über mehrere versteckte Türen, durch die man seine Tanzpartnerin in kleine halbgeheime Liebeskammern zerren und aufs dortige Bett verfrachten kann. Fragt sich jetzt nur, für welchen Job das angemessen ist.Google hilft: Bescheidener Hintergrung (für Möbel war kein Geld mehr da).
Den Rest - incl. Raumakustik - macht dann die Software.
Worin besteht bei Videoanrufen der Datenschutzaspekt?
Danke, nach dieser Logik nimmst Du nicht an Konferenzen in diesen Tools teil und nutzt weder Facebook noch Whatsapp Video / Phone ? Es ging in der Frage ja um Home Office, also beruflich motiviert.Zwar gibt es Alternativen, die werden jedoch kaum genutzt; und die üblichen Videokonferenzwerkzeuge (Zoom, Teams, WebEx, GoToMeeting) zeichnen sich dadurch aus, dass die Verbindung teilweise oder vollständig über Server in den USA geleitet wird. Die USA sind im Sinne der DSGVO kein „sicheres“ Land; es ist davon auszugehen, dass das gesamte Gespräch belauscht werden kann.
Darauf verzichte ich unabhängig vom Inhalt nur allzu gern.
nach dieser Logik nimmst Du nicht an Konferenzen in diesen Tools teil
und nutzt weder Facebook noch Whatsapp Video / Phone ?
Nur aus Interesse: Wie arbeitest Du denn dann aus dem Homeoffice? Bist Du komplett unabhängig von Arbeitsergebnissen anderer und musst Dich auch nicht mit anderen abstimmen? Oder schickt Ihr dafür nur Emails hin und her oder telefoniert 1:1?Zwar gibt es Alternativen, die werden jedoch kaum genutzt; und die üblichen Videokonferenzwerkzeuge (Zoom, Teams, WebEx, GoToMeeting) zeichnen sich dadurch aus, dass die Verbindung teilweise oder vollständig über Server in den USA geleitet wird. Die USA sind im Sinne der DSGVO kein „sicheres“ Land; es ist davon auszugehen, dass das gesamte Gespräch belauscht werden kann.
Darauf verzichte ich unabhängig vom Inhalt nur allzu gern.
Zerren hört sich aber arg ungalant an, oder, um es immer noch sehr euphemistisch zu sagen, ganz und gar stillos. Eine intensiveren Begegnungsformen nicht abgeneigte Tanzpartnerin (oder den ebensolchen -partner) nach Zustimmung zu dem taktvoll vorgetragenen Anliegen kammer- und pfühlwärts zu geleiten bedeutete hingegen für mich wohl eher weniger Anlaß für moralische Entrüstung.Das ist ein Tanzsaal, der braucht keine Möbel. Verfügt aber über mehrere versteckte Türen, durch die man seine Tanzpartnerin in kleine halbgeheime Liebeskammern zerren und aufs dortige Bett verfrachten kann. Fragt sich jetzt nur, für welchen Job das angemessen ist.
Oder schickt Ihr dafür nur Emails hin und her oder telefoniert 1:1?