Für solche Verhältnisse habe ich einen Trench aus schwarzem Leder (wie nennt man das mit der samtigen Oberfläche?), der durchgängig mit Fell gefüttert ist. Und genug Platz hat für Weste, Tweedsakko und Schal. Bis mittlere einstellige Minusgrade getestet. Was hab ich mir da Maronibrater herbeigesehnt... (die Balmorals mit eingelegter Fellsohle waren nicht ausreichend).Bei zweistelligen Minusgraden und horizentalem Schneetreiben verzichte ich gerne auf allzu förmliche Kleidung.
Der Durchschnittsamerikaner im Übrigen auch.
Brrrr. Sehr richtig.Unter 0°C gibts nur noch Daunen.
Brrrr. Sehr richtig.
Konnte am Samstag eine der letzten PRL Daunenjacken in dunkelblau ergattern:
https://www.breuninger.com/de/marke...1/p/?variant=a4a43e288ba923e6154f8d2190c424fd
Habe sie auch zum Radfahren gekauft, da ist die Kürze für mich von Vorteil.
Ich überlege gerade, (mind.) eine Daunenjacke auszusortieren, da einige Jahre nicht mehr getragen. Der große Vorteil von Daune (sehr warm bei geringerem Gewicht) wird durch die Nässeempfindlichkeit bei Outdoor-Aktivitäten konterkariert. Kunstfaser ist deutlich weniger nässeempfindlich, billiger und wärmt besser, wenn komprimiert. (Auch ein Problem von Daune: wird leicht zusammengedrückt und wärmt dann praktisch nicht mehr). (Das Thema Daune und Tierwohl will ich hier nicht weiter anreißen, das muss jeder für sich entscheiden.)Brrrr. Sehr richtig.
Konnte am Samstag eine der letzten PRL Daunenjacken in dunkelblau ergattern:
https://www.breuninger.com/de/marke...1/p/?variant=a4a43e288ba923e6154f8d2190c424fd
NopeTragt Ihr Jacken wie den Woolrich Parka auch über einem Anzug?