Hallo Martin,
eine interessante geo- und ökopolitische Diskussion!
Danke!
Australien war natürlich ein extra überzogenes Beispiel, ich wollte eigentlich Neuseeland oder Papua-Neuguinea oder Mondoberfläche schreiben.
Ich versuche, soweit finanziell möglich und tragbar, lokal produzierte Lebensmittel etc. zu kaufen, bei denen die astronomischen Transportwege wegfallen, Rad/ÖPNV zu nutzen, etc.
Zum Thema:
Natürlich ist es optimal, die Hemden zu waschen, aufzuhängen, (leicht) feucht, nicht nass, abzuhängen und so die Restfeuchtigkeit zu nutzen.
Nur mache ich im Haushalt am WE ob der knappen Zeitressourcen immer 5 Sachen gleichzeitig und so werden Hemden oft knochentrocken, weil ich sie auf der Leine vergesse.
Da kann Einsprühen und/oder kurz Dampfen IMHO (nicht "Dauerbedampfung per Bügelstation oder über diese neumodischen "Bügeldampfpuppen"
) ) helfen.
Im Extremfall nutze ich für robuste Baumwoll-Wäsche (nicht: Hemden, klar), die im Winter kaum trocknet oder erst nach vielen Tagen, auch mal den (alten) Wäschetrockner, der selbstverständlich "ökobilanzbuchhalterisch" der blanke Oberquatsch ist.
Aber jetzt back to topic.
Ich bügle gerne. "Zerstreut" mich irgendwie. Wie bei anderen eine WGP.
http://www.welt.de/lifestyle/article2248283/Warum-Maenner-unbedingt-buegeln-sollten.html
Kennt jemand gute Sprühstärken, die keine Chemiekeulen sind? Hilft Kartoffelstärke?
Fragen eines Iron-o-maniac.