Hawkes Bay auf der Nordinsel ist das renommierte Anbaugebiet für Pinot Noir.@bluesman528 , @Luteno und Kollegen:
Was würdet ihr an Pinot Noir aus Kalifornien und Neuseeland empfehlen? Darf durchaus bis etwa 100€ kosten, kann aber auch ganz günstig sein.
Da bin ich ziemlich unbedarft.
Ich hoffe es passt den anderen Lesern, wenn ich diesen Thread für die Frage nutze und keinen neuen öffne.
Korrektur: Er heißt Dyson DeMara und das Weingut HillCrest.In Oregon, Umqua Valley, habe ich noch den Wein von Tony DeMara in sehr positiver Erinnerung. Der Name des Weingutes ist mir allerdings entfallen.
Die sind leider allesamt bei uns nicht verfügbar, aber ein West-Coast Road Trip steht eh demnächst mal an.Korrektur: Er heißt Dyson DeMara und das Weingut HillCrest.
In Roseburg gab es außerdem auch eine (kooperative?) Probierstube. Ein herrlich erfrischender Kontrast zu den Weintempeln in Napa. Die Qualität dort würde ich allerdings mal mit Pioneergeist und Aufbruchstimmung umschreiben wollen.
Falls noch welche übrig einfach noch 7 Jahre liegen lassen ;-)Hat' ich auch über die Festtage, wenn auch nur einen 2011er.
Gilt 2003 nicht eher deshalb als Jahrhundert Jahrgang, weil es erstmals schweineheiß war und die Winzer lernen mussten, mit den neuen Wetterverhältnissen umzugehen? Gerade beim Süßwein (zB Prüm) fehlte mir aus diesem Jg. immer die Säure fürs Spiel. War das hier anders?Kleines Weingut von der Nahe, das heute leider nicht mehr existiert.
2003 gilt als ein Jahrhundertjahrgang für Weisswein in Deutschland und diese Auslese hat alle Erwartungen mehr als erfüllt.
Nach 20 Jahren immer noch frisch und gleichzeitig eine wunderbare Edelsüße. Ein perfekter Ausklang des Jahres!
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