Mag schon sein, selbiges trifft aber auch auf die anderen von mir genannten Dinge zu, die hier von allen "Fraktionen" respektiert und quasi einstimmig als Voraussetzung für ein gelungenes Outfit unerlässlich angesehen werden.Es gehört meiner Meinung nach zum typischen Internet-Kanon von #menswear, wie viele andere Dinge und Details, für die sich die Bezeichnung "Checklisten-Stil" durchaus anbietet -
kommt zwar immer drauf an, aber das Modische und sozusagen "Ostentative" lässt sich nicht übersehen ?
Heute, ganz ohne Schwulenkette oder andere Kindereien]
Ha, noch einer der ob der ganzen neuen Nomenklatur ganz verwirrt ist. "Schwulettenkette", nicht "Schwulenkette", so viel Zeit muß sein. Schwulenketten gibt's dann wieder beim CSD oder im dark room um die Ecke.
Mag schon sein, selbiges trifft aber auch auf die anderen von mir genannten Dinge zu, die hier von allen "Fraktionen" respektiert und quasi einstimmig als Voraussetzung für ein gelungenes Outfit unerlässlich angesehen werden.
Warum also hier unterscheiden? Ein echtes Argument ist das daher wohl kaum.
EDIT: Mal ganz davon abgesehen, dass "da draußen" ein Armband beim Mann deutlich weniger "ostentativ" wirken dürfte als ein EST oder farbige Kniestrümpfe.
Mich "stört" an diesen Bracelets das Uniform-Individuelle. Hat mal irgend ein cooler Styler ausm' Tibeturlaub mitgebracht und jetzt hängen sie bei H&M. Ein individuelles Stilmittel (oder Marotte) wurde zusammenhanglos/sinnentleert kopiert.
Upps, dass das derzeit offiziell hip ist, ist mir doch tatsächlich entgangen. Dann das: http://instagram.com/oursaintsMich "stört" an diesen Bracelets das Uniform-Individuelle. Hat mal irgend ein cooler Styler ausm' Tibeturlaub mitgebracht und jetzt hängen sie bei H&M. Ein individuelles Stilmittel (oder Marotte) wurde zusammenhanglos/sinnentleert kopiert.
Andererseits - der "Erfinder" dieses Trends hat das ja im Prinzip auch nur angefangen, weil er die Teile schön/kleidsam findet, insofern - warum sollte man das nicht nachmachen?