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Wenn man den Farbton nicht genau trifft, besser keinen Gürtel oder besser einen so weit entfernten Farbton nehmen, dass es als Kontrastelement funktioniert? Dieselbe Frage bzgl. Uhrarmband. Meinungen dazu?

Meiner Meinung nach sind da farbliche Unterschiede in Nuancen kein Problem. Die Distanz zu den anderen Komponenten ist groß genug.
 
Genau da liegt das Problem, 30-50 Paar Schuhe sind ja normal, aber so viele Gürtel kann doch kein Mann kaufen[emoji3]
Ich überlege, für eine vintage Omega (Stahl, Zifferblatt Champagner, Ziffern vergoldet) ein olivgrünes Lederband (Alligator oder Strauß) anzuschaffen, das passt sowohl zu schwarzen als auch zu braunen Schuhen, Rau- wie Glattleder. Aber eben als Kontrast, nicht als Match.

Olivgrün kann man immer gut zu Braun und Schwarz tragen. Ich hab Handschuhe in der Farbe und die kann ich überall gut dazu tragen.

Bez. Gürtel: ich habe verschiedene Brauntöne von Dunkelbraun bis Beige/Cognac (ca 5), einen Schwarzen und 2 verschiedene Rot/Burgunder. Dann hab ich noch Dunkelbraun, Mittelbraun und Hellbraun/beige in Rauhleder.

Sonst nur diesen Designer-Schrott.

Ich schau immer welcher der Gürtel am Besten zum Schuh passt (Farbe, Formalität) diesen wähle ich dann.
 
So ähnlich sieht meine Gürtelsammlung auch aus, bis auf die Designerteile. Zu EG Dark Oak zB passt aber keiner so wirklich, und die EG Gürtel sind erheblich überteuert. Ähnliches Problem bei Vass Museum Gold, nur dass da die Gürtel nicht zu teuer, sondern zu schlecht sind.

Zum Vass Musem-Calf würde ich den Hermes Gürtel in Gold (Lederfarbe nicht Schnalle - ist eigentlich beige nennt sich Gold) tragen - kommt gut hin.

Zum EG Dark Oak wäre dann der LV Gürtel in Monogram eine Alternative.

:);):eek:
 
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