Was trage ich heute am Handgelenk

35 mm, wenn ich mich nicht täusche, aber die passen doch.

Wenn man aber zarte, dünne Ärmchen hat, wie meine eine (oder meiner einer?) wird's aber schon a bißle knapp. Früher - sehr viel früher - waren Damenuhren ausgesprochen mickerig klein.
Von einem Extrem in's andere: es ist schwierig, eine gute Auswahl im Mittelfeld zu erhalten. Zumal ich selbst nochmals zwei gewichtige Auswahlkriterien zusätzlich anlege: 1.) sehr dezent und schlicht, und 2.) mit Lederarmband.

VG, Jane
 
Wenn man aber zarte, dünne Ärmchen hat, wie meine eine (oder meiner einer?) wird's aber schon a bißle knapp. Früher - sehr viel früher - waren Damenuhren ausgesprochen mickerig klein.

Von einem Extrem in's andere: es ist schwierig, eine gute Auswahl im Mittelfeld zu erhalten. Zumal ich selbst nochmals zwei gewichtige Auswahlkriterien zusätzlich anlege: 1.) sehr dezent und schlicht, und 2.) mit Lederarmband.



VG, Jane


Aber mit Verlaub: eine Sub (vintage) geht immer. Egal wie filigran sas Handgelenk ist. Meines Erachtens gerade bei Frauen eine quasi Allzweckwaffe ;-)
 
Heute am Handgelenk: Radiomir Automatik auf braunem Krokodilarmband. Meine Hemden sind noch nicht an so ein Kaliber gewöhnt =).
 

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@Forester- sehr schöne DD, Borke hat mir schon immer gefallen.
DD gab es auch nie als Medium sondern immer in der klassischen 36mm Größe, und Steinchen gehörten in den 70er und 80er Jahren fast schon zum guten Ton:)
so wie bei diesem seltenen Exemplar: DD in WG Stella Dial Türkis mit Brillis:cool:

Gruß
Harry
 

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