Was mutet ihr euren Uhren zu?

Die Einstellung kann ich gut verstehen; werde mich wohl auch noch ein paar Jahre daran halten.

Auf der anderen Seite werde ich bei sowas schon schwach:

Es gibt (leider) so viele schöne Dinge, wo ich permanent schwach werden könnte:D:cool:

Meine bis dato teuerste Uhr ist die Nomos und die trage ich auch wirklich täglich. Neuerdings habe ich aber ein Faible für alte GUB Glashütte Uhren. Da konnte ich jetzt zwei restaurierte bei Ebay für vernünftiges Geld schnappen, die nun zu bestimmten Outfits zum Einsatz kommen. :cool:

Ach ja, kleiner Nachtrag.: In die Sommerurlaube ins Ausland trage ich aber eigentlich immer die Armani Schmuckuhren:cool: Wenn die wegkommen ist das nicht ganz so schlimm;)
 
Auf meine (mir "teuren") Sachen passe ich immer sehr gut auf und erspare ihnen jede unnötige Belastung oder Gefahr der Beschädigung. Generell neige ich dazu, Dinge am liebsten fabrikneu für die Ewigkeit bewahren zu wollen. Da bin ich wohl ganz Schwabe...
Somit nutze ich bei derartigen Tätigkeiten und Situationen entweder gar keine Uhr oder aber meine "Sportuhr" von Polar. Da stören mich kleine Kratzer am Metallband oder Gehäuse nicht wirklich. Und trotzdem habe ich einen Kunststoffschutz für das Saphirglas.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Dann weiss ich grob wann ich angefangen habe :)
Für raue einsätze habe ich eine suunto core, ansonsten habe ich meine"gute"uhr dran
 
Wochentags habe ich je nach Kleidung eine Zentith oder eine Tissot Dresswatch. Für den harten Büroalltag robust genug!

Für die Freizeit dann noch eine Omega Taucheruhr (Speedmaster glaube ich).
Die macht dann aber auch alles mit (schwimmen, handwerkern, Kinder etc.)

Und für Fernurlaube eine Ice Watch aus Plastik, die ich am Flughafen nicht im Scanner ablegen muß, die ausreichend wasserdicht ist und mir keine Tränen in die Augen treibt, wenn sie zerkratzt, kaputt oder verloren geht oder gar geklaut wird.
Für jeden Einsatz also das richtige Werkzeug!
 
Auf meine (mir "teuren") Sachen passe ich immer sehr gut auf und erspare ihnen jede unnötige Belastung oder Gefahr der Beschädigung. Generell neige ich dazu, Dinge am liebsten fabrikneu für die Ewigkeit bewahren zu wollen. Da bin ich wohl ganz Schwabe...
Somit nutze ich bei derartigen Tätigkeiten und Situationen entweder gar keine Uhr oder aber meine "Sportuhr" von Polar. Da stören mich kleine Kratzer am Metallband oder Gehäuse nicht wirklich. Und trotzdem habe ich einen Kunststoffschutz für das Saphirglas.

Klingt ein bisschen ungesung. Schon mal mit wabi-sabi auseinandergesetzt? Könnte eine Bereicherung sein ;).

Also, summa summarum haben wir jetzt hier alles small timer, bis auf Grimod. :eek:
 
Ich habe ebenfalls eine Swatch für den Alltag, da ich bei so etwas eben doch ein alter Schussel bin. Allerdings ist es bei uns Tradition zur Firmung vom Paten eine Uhr geschenkt zu bekommen. Also ruhig eine teure, dafür eben auch schlicht, so dass man sie immer tragen kann. Ich habe eine Glashütte bekommen. Allerdings weiß ich den Modellnamen gerade nicht. Zu besonderen Anlässen genau richtig!
 
Meine beiden mechanischen Edel-Metall-Uhren trage ich täglich, je nach Outfit die eine oder die andere. Nägeleinschlagen ist kein Problem, da ich Rechtshänder bin. Ansonsten halte ich mich mit anstrengenden Betätigungen zurück, aber unsanfte Kontakte lassen sich trotzdem nie ganz vermeiden. Gekauft habe ich mir die teueren Uhren, damit ich mich täglich dran erfreuen kann. Und wenn sie nach ein paar Jahren Macken haben, tröste ich mich damit, dass ich in der gleichen Zeit bei einem popeligen Kleinwagen deutlich mehr Wert verloren hätte. Und dieser würde mir zu keiner Sekunde das wunderbare Gefühl vermitteln, etwas sehr kostbares zu nutzen. Nur im Urlaub werden sie durch eine 15 Jahre alte Quartz-Breitling ersetzt, um nicht all zu viele Begehrlichkeiten bei den Kleingangstern dieser Welt zu wecken.
 
Meine beiden mechanischen Edel-Metall-Uhren trage ich täglich, je nach Outfit die eine oder die andere. Nägeleinschlagen ist kein Problem, da ich Rechtshänder bin. Ansonsten halte ich mich mit anstrengenden Betätigungen zurück, aber unsanfte Kontakte lassen sich trotzdem nie ganz vermeiden. Gekauft habe ich mir die teueren Uhren, damit ich mich täglich dran erfreuen kann. Und wenn sie nach ein paar Jahren Macken haben, tröste ich mich damit, dass ich in der gleichen Zeit bei einem popeligen Kleinwagen deutlich mehr Wert verloren hätte. Und dieser würde mir zu keiner Sekunde das wunderbare Gefühl vermitteln, etwas sehr kostbares zu nutzen. Nur im Urlaub werden sie durch eine 15 Jahre alte Quartz-Breitling ersetzt, um nicht all zu viele Begehrlichkeiten bei den Kleingangstern dieser Welt zu wecken.

Das erfordert dann aber schon ein bisschen Uhrenverständnis, dass sich ein Überfall für die Quartz-Breitling nicht lohnt; da würde ich nicht unbedingt drauf setzen ;).
 
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