Selbermachen hat den Vorteil, daß ich definitiv weiß was drin ist.
Markknochen beim Schlachter seines Vertrauens holen, ist auch nicht
Mission Impossible.
Die Arbeit habe nicht ich, sondern mein Herd (bzw. das E-Werk - quasi ...)
..und der Herd macht das mit der Dauer und Temperaturhaltung wie 'vorprogrammiert'.
Herd bedienen ist jetzt auch keine Raketenwissenschaft.
Wenn das dann durch ist, gibt es noch prima Markklößchensuppe - frisch.
@Belami: 9l sind jetzt schon 'ne Menge. Da stellt sich tatsächlich die Frage: Was jetzt?
Zur Aufbewahrung fallen mir ein:
- kleine Mengen - Kühlschrank / Tiefkühler;
- große Mengen - Einkochen in Flaschen oder portionsgerechte Einweckgläser.
Letzteres hätte Omma gemacht.