Ich habe leider keine große Sammlung davon. Hatte die 17er letzte Woche zufällig neben der Kasse in einem Weinladen gesehen und gleich alles gekauft was da war.Sehr schön bin aus sentimentalen Gründen großer Fan von la Perle des dieux, hab einen riesigen Stapel zu Hause, ab ca 2014 (+la quiberonnaise recht viel und paar weitere). 1a fast food imho
OK, dass sie 5€ pro Dose gekostet haben, hat meine Kaufentscheidung etwas gepusht. Aber ja, wenn der Preis egal ist findet man noch welche.Du bist doch aus Berlin, da gibt es eine Sardinenbar mit Onlineshop.
Ist der Seeigel online bestellt, oder aus dem Geschäft? Ich wohne so weit südlich, dass es trotz der Größe (Universitätsstadt) keinen Fischhändler gibt. Mehr als Forelle und Saibling braucht man hier wohl leider nicht, vielleicht mal ein Lachs-Bagel von der Nordsee als Gipfel der Exotik.
Wie machst Du das Brühpulver und wie lange hält es sich ?Ich mache die brühe im herbst/winter immer nach Bedarf, so viel arbeit ist das ja nicht. 5l-Topf gibt so 3l (nicht reduzierte) brühe, davon ~2l direkt verwendeen für suppe/eintopf und der rest geht in den Kühlschrank. Für kleine mengen (Soße o.ä.) oder v.a. im sommer nehme ich selbst gemachtes brühpulver, das mache ich 1 bis max 2x im jahr, das nimmt überhaupt keinen platz weg und der unterschied zu "echter" brühe ist minimal.
Das Rissotto sieht super aus. Das andere Osso Bucco ?Heute mal rustikal... Fleischbrühe wurde natürlich selbst gezogen!
Wie lange das trocknen im Ofen bei welcher Temperatur ? Das klingt ähnlich wie ein Rezept von Alexander Hermann was ich mal gelesen hatte.Suppengemüse häckseln bis pürieren, im Ofen trocknen, dann nochmal pulverisieren und in Schraubgläser. Haltbarkeit vermutlich unendlich aber auf jeden Fall 10-12 Monate oder so bis es aufgebraucht ist. Salz lasse ich immer weg bzw. mach es dann separat dazu, das würde die Haltbarkeit bestimmt noch erhöhen. Ob das mit Fleischbrühe auch geht hab ich nicht getestet, wäre einen Versuch wert - die mache ich aber so gut wie nie und wenn dann frisch.
Am Rezept für die Patties wäre ich nicht uninteressiert.Vegetarische Burger mit selbstgemachten Süsskartoffel Pommes. Die Patties habe ich aus Haferflocken, Gemüsebrühe, Bohnen, Walnüssen, Champignons und Knobi gemacht. Unten dann Ziegenfrischkäse, oben Feigensauce und Zwiebeln. Herrlich!
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