Ich habe durchaus nichts gegen selbstgemachte Burger einzuwenden, frage mich aber, warum man dabei zu einem - Entschuldigung: labberigen - Brötchen greift, statt einem knusprigen Weck, Baguette oder lockeres Ciabatta-Brötchen zu verwenden.
Gut, ist dann vielleicht nicht streng amerikanisch, aber bestimmt leckerer... oder nicht?
Nachtrag: Sollte das "Brötchen" getoastet worden sein, verteile ich mein Däumchen gerne.
VG, Jane
Kleine Anekdote am Rande:
Bis zum Alter von 14 Jahren kannte ich McDonald und Hamburger nicht. Als meine Mitschülerin den ganzen Burger zusammendrückte, dabei das Brötchen mit den Fingern eindellte und der ganze Turm sich auf wenige Zentimeter runterdrücken lies, wurde mir schlecht.
Ich habe solch ein "Verhalten" eines Brötchens einfach nicht erwartet, daher der Ekel.
Und McDonalds ist mal echt für gar nix ein Maßstab.
Hab ich das irgendwo behauptet?
Aber ein Brötchen, das sich zusammenpappen lässt, verbindet der Schwabe automatisch mit altbackenen oder aufgeweichten Wecken.
Das mit dem Hintenrausquetschen leuchtet ein.
Da ich üblicherweise mein Essen nicht in Brötchentürme packe, sondern 's Fleischküchle mit Messer & Gabel esse, benötige ich glücklicherweiße keinen datschigen Wecken - egal, ob selbstgebacken oder gekauft.
VG, Jane
Verstehe ich das richtig, du hast keine Ahnung von Burgern findest es aber doof das er ein "altbackenes Brötchen" nimmt und rätst zu "echten" Brötchen, die für Burger aber total doof sind, weil es eine riesen Sauerei gibt.
PS: Es gibt Ausnahmen, bei dennen man tatsächliche andere Backware nehmen kann.
Hallo Jane,
es musste schlichtweg "schnell" gehen, deshalb der Griff zur Fertig-Pappe - was aber eigentlich keine Entschuldigung sein sollte.
Viel Spaß bei der Tour, hier ist das Wetter eher mies.