Verloren im Barbour Jacken Dschungel - Hilfe bei der Auswahl benötigt

Bartholomäus hat gesagt.:
Man muss beachten, dass klassische Barbourjacken dafür gemacht sind, um Bierdosen (heute Flaschen) irgendwo reinzuschmuggeln, alternativ auch Jagd- und Sammelbeute unauffällig aus dem Wald zu schaffen. Daher ist eine körpernahe Form im ungefüllten Zustand eigentlich nicht gewünscht. ;)
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Witzig... wußte ich nicht ;)
 
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War zu mindest in meiner Studienzeit bei gewissen studentischen Kreisen so (ist lange her). Allerdings hat man sich da in der Regel keine neuen Jacken gekauft, sondern geerbt. Später wurde dann aus der Not eine Mode. Das Transportieren von Bierdosen wurde als eigentlicher Zweck aber wohl vergessen.
 
Wie Boreas bereits schrieb, die Northumbria. Allerdings die alte Version, denn die hat ein Lining aus warmer Wolle und zusätzlich ist das Wachstuch das dickste, was von Barbour bisher hergestellt wurde.
Darüber hinaus sind auch Bedale, Beaufort, Solway, Border warm, wenn man einfach ein Liner rein tut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aristoi hat gesagt.:
Wie Boreas bereits schrieb, die Northumbria. Allerdings die alte Version, denn die hat ein Lining aus warmer Wolle und zusätzlich ist das Wachstuch das dickste, was von Barbour bisher hergestellt wurde.
Darüber hinaus sind auch Bedale, Beaufort, Solway, Border warm, wenn man einfach ein Liner rein tut.
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Wenn Du eine alte Northumbria erwischst - kaufen, tolle Jacke

Die dünnen Wachsjacken wie z.B. eine Bedale, Beaufort und weitere sind m.E. selbst mit Fell im Winter zu kalt
 
Ich möchte auch dass die jacke recht körpernah sitz.
Ich habe recht kurze arme un trage eine deutsche 46.
Ich wollte ein längeres modell in einer nummer kleiner, also 34(?) kaufen. Mit zu kurzen Ärmeln dürfte ich keine probleme bekommen.
Die Jacke sollte wenn möglich keine kapuze haben.

Was wäre zu empfehlen?

Die bedale?
 
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