Uhren
- Themenstarter expatriate
- Beginndatum
Dolphin House
Active Member
Geschmaksache....!
Lieber Vorschreiber,
da würde ich aber zu 100% bei der Oyster bleiben! Für mich ist die "One Binary" da kein Vergleich und wirkt eher wie eine 80er Taschenrechner-Nerd-Uhr.
Ich muss mich generell zum Thema Uhren im Forum eh sehr wundern. Während bei Anzügen durchgängig im Maßbereich mit 50 Stellen nach dem Komma argumentiert und alles andere als nicht stilgemäß angesehen wird (subjektive Wahrnehmung), liest man bei Uhrem immer diesen (Vorsicht jetzt wird´s polemisch) Understatement-Firlefanz wie "alte Omegas sind so toll und neue Seamasters erst..." oder die nicht enden wollende Tirade auf die "klassische" Nomus oder noch "feinere" Max Bill. Irgendwie passt das nicht! Klar hat eine Patek oder Audemars etwas mit Geld zu tun aber es muss ja auch das Gesamtbild passen. Und nur weil Omega das meiste Geld für die James Bond - Werbung zahlen wollte/ konnte, macht das ETA-Werk im Inneren auch keinen besserern Eindruck.
So: dies war meine Meinung - ich wollte niemanden auf den oft beschriebenen "Schlips" treten...
Grüße aus Düsseldorf!!!
Lieber Vorschreiber,
da würde ich aber zu 100% bei der Oyster bleiben! Für mich ist die "One Binary" da kein Vergleich und wirkt eher wie eine 80er Taschenrechner-Nerd-Uhr.
Ich muss mich generell zum Thema Uhren im Forum eh sehr wundern. Während bei Anzügen durchgängig im Maßbereich mit 50 Stellen nach dem Komma argumentiert und alles andere als nicht stilgemäß angesehen wird (subjektive Wahrnehmung), liest man bei Uhrem immer diesen (Vorsicht jetzt wird´s polemisch) Understatement-Firlefanz wie "alte Omegas sind so toll und neue Seamasters erst..." oder die nicht enden wollende Tirade auf die "klassische" Nomus oder noch "feinere" Max Bill. Irgendwie passt das nicht! Klar hat eine Patek oder Audemars etwas mit Geld zu tun aber es muss ja auch das Gesamtbild passen. Und nur weil Omega das meiste Geld für die James Bond - Werbung zahlen wollte/ konnte, macht das ETA-Werk im Inneren auch keinen besserern Eindruck.
So: dies war meine Meinung - ich wollte niemanden auf den oft beschriebenen "Schlips" treten...
Grüße aus Düsseldorf!!!
F.H.K.
Member
Was die Qualität angeht ist Omega schon über jeden Zweifel erhaben.
Omega verbaut ja nicht nur Werke von ETA, sondern hat auch ein eigenes Manufakturkaliber.
Die zugekauften ETA-Werke werden ja auch noch überarbeitet, z. B. Co-Axiale- Hemmung,…
Grüße aus München
Musikliebhaber
Member
Darf ich das so verstehen das man der Uhr ansehen muss wie teuer sie war ? Erinnert mich mächtig an den "erst die Uhr macht... ". Reichen dann da eigentlich 12€ Socken auch aus ? Passt ja dann irgend wie nicht ins Gesamtbild.
P.S. Schlips trage ich bei der Hitze nur wenn es sein muss
expatriate
Member
Was ist an ETA so falsch? Abgesehen davon, ETA und Omega gehören zu Swatch - da liegt das auf der Hand.
Persönlich - es ist nicht falsch, eine schöne Omega Geneve (ich suche grad eine) oder Nomos zu haben. Zum Anzug sehen sie super aus und sind zeitlos. Das kann man von den Omega Seamaster nicht umbedingt behaupten.
Persönlich - es ist nicht falsch, eine schöne Omega Geneve (ich suche grad eine) oder Nomos zu haben. Zum Anzug sehen sie super aus und sind zeitlos. Das kann man von den Omega Seamaster nicht umbedingt behaupten.
Heinz
Member
Meine überwiegend getragenen Uhren sind eine Omega Constellation Automatic und eine Breitling Blackbird mit einem heute nicht mehr (wieso eigentlich?) erhältlichen Stäbchen-Edelstahl-Armband. Ich muss gestehen, dass ich die Omega inzwischen bei weitem häufiger trage, geschäftlich sowieso.
Liebe Grüße
Heinz
Liebe Grüße
Heinz
