Sonntagsfrage: Wen würden Sie wählen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre?

[Der Hanseat]

Zu Guttenberg ist nicht schlecht, hat Charakter aber bisher keine echten Feuertaufen überstanden.

Merz ist ein guter Politiker - einer der wenigen die wirklich bis in das Detail informiert sind... und wissen wovon sie sprechen (anders gesagt: Was bei ihren Entscheidungen bei herauskommen kann)

 

[Mattes]

...oder Abspaltung einer konservativ-freiheitlichen Partei unter Führung von Friedrich Merz, Potenzial 15-18%. Dadurch Zusammenschrumpfen der FDP auf so 6-7% und der CDU auf das Maß der SPD heute (25%)

Definitiv keine schlechte Variante!

 

[Guenter]

gelöscht von Günter

 

[Jerick]

Von 26 "Ankreuzern" hat keiner SPD angekreuzt

Sind wir so ein "konservatives" Forum?

Mal in den Raum gefragt: Was wird von der FDP gehalten?

 

[Mattes]

Habe bereits per Brief gewählt: Erststimme CDU, Zweitstimme FDP.
Diese Kombination scheint mir für meine Belange die richtige zu sein.
Ich bin selbstständig und führe einen mittelständischen Familienbetrieb.

 

[Brogue]

@Jerick
Was von der FDP gehalten wird, siehst du doch am Diagramm - anscheinend recht viel.

Die FDP ist die einzige Partei, deren Programm noch freiheitlich ist und die nicht alles verbieten will.
Ich als Sohn eines Jägers, Sportschütze und Person, die in naher Zukunft ebenfalls den Jagdschein machen will, würde mich selbst anklagen, indem ich eine der anderen Parteien wählte.
Und auch in anderen Themen sollte ein mündiger Bürger, eben entgegengesetzt dieser Bezeichnung, nicht bevormundet werde.

Natürlich ist das nicht der einzige Punkt, in dem ich mit dieser Partei übereinstimme - aber ein wesentlicher.

Mit der Wischiwaschi-Politik der CDU kann ich zur Zeit nicht viel anfangen.
Die sollten in iher politischen Ausrichtung mal wieder zu früheren Standarts zurückkehren.

 

[ludwig67]

Ich halte es wie Mattes!

 

[Fine-and-Dandy]

 

[Jerick]

Was mir bei der "Hauptsache-es-wird-gewählt" Meinung fehlt ist folgendes:

Hauptsache, man informiert sich und wählt dann! Das als Vorraussetzung zu sehen halte ich für falsch. Denn wer informiert sich wirklich vorher über die Parteien? Einfach nur wählen gehen kann(!) schiefgehen (Links- bis Rechtsaußen).

 

[Fine-and-Dandy]

Hauptsache, man informiert sich und wählt dann!

Eigentlich eine Grundvorraussetzung.
Ein überzeugendes Argument bezüglich des Nicht-Wählens ist mir nicht bekannt.
Es mag sein, dass sich die Inhalte bei manchen Parteien auf manchen Gebieten gleichen - aber diese Gleichheit gibt den Parteien nur die Sicherheit, nichts falsch zu machen..jedoch gleichen sich auch die Ziele. Wie die Parteien die Ziele verfolgen, oder überhaupt verfolgen ist die 1000000€ Frage.

PS: http://www.youtube.com/watch?v=comXdd693aM
Sehenswert