Florian S. Kueblbeck
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Da würde ich in jedem Fall zustimmen.
Eduards Juniorschuhe sind natürlich nicht das non plus ultra in Sachen Qualität, jedoch ist dort die Auswahl schmaler Leistenformen eben sehr hoch.
Da würde ich in jedem Fall zustimmen.Dazu halte ich eine Budgeterhöhung auf bspw. 250 Euro für angemessen, falls es sich um entsprechend hochwertig verarbeitete Schuhe handelt, die 10+ Jahre halten und passen.
Ich denke, da endet das Verständnis meines Vater bzgl. des Preises. Und in Wien wird es schwierig sein, Preis und Leisten unter einen Hut zu bringen....
Präzisiert suche ich einen dunkel-braunen Brogue mit geschl. Schnürung bzw. in die Richtung...
Wie gesagt bei Humanic Nähe Staatsoper/Kärntnerstraße , nicht in jeder Pimperl-Filiale.
Geführt werden dort unter anderem engl. Marken wie Church's, Barker, L&Y aber auch feine Italiener und Ungarn wie Pollak, K&K oder Laszlo Sacher.
Ein Besuch zwecks Schnuppern und Größenvergleich lohnt sich jedenfalls.
Aber: wirklich vernünftige Herrenschuhe um weniger als 200 Euro zu finden halte ich für schwer, wenn nicht unmöglich. Zumindest, wenn's nicht Seconds sein sollen.
Aufschlußreich und lesenswert ist in diesem Zusammenhang möglicherweise der Thread "Von Rahmengenähten und dem Geldbeutel eines Studiosus" (Klick!)
BTW - Schuhe die über dem Rist "zu locker" sitzen, stellen kein echtes Problem dar, sondern eher einen Glücksfall. Sie ermöglichen den Einsatz von wunderbaren Fußbetteinlagen mit Fußgewölbestützen (zB. "pedag") oder eine meist durchaus erschwingliche und vor allem empfehlenswerte "Schuhzurichtung" (Klick!) durch den Fachmann. Der kann übrigens auch bei Bedarf die Zunge der Schuhe unter der Schnürung je nach Bedarf für den niederen Rist passend entsprechend aufpolstern.
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